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Autor: Constanze Gollas
Datum: 26.04.2011
Views: 1808
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Littmann Stethoskope für prof. Auskultation

Seitdem das Stethoskop im Jahre 1816 von dem französischen Mediziner Laënnec erfunden wurde, ist es aus den heutigen Praxen und Kliniken nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile gibt es ein breites Sortiment an verschiedenen Stethoskopen für unterschiedliche Einsatzbereiche:

Im hochwertigen Bereich der Medizinprodukte sind vor allem Littmann Stethoskope sehr bekannt. Dazu zählen beispielsweise so genannte Doppelkopfstethoskope, die einen drehbaren Trichter und eine Bügelfeder außerhalb des Schlauches aufweisen sowie einfachere Schwesternstethoskope mit Flachmembran, die farbcodiert beispielweise optimal verschiedenen Krankenhausstationen zugeordnet werden können. Auch High-Quality-Stethoskope, die eine hervorragende Tonübertragung und ergonomisches Handling gewährleisten, kann man heute bei vielen Anbietern im Katalog oder im Internet finden.

Besonders beliebt sind die ausgezeichnet verarbeiteten Littmann Stethoskope, welche beste Akustik versprechen. Durch eine ständige, technische Weiterentwicklung in Folge intensiver Forschungsarbeit setzen die Littmann Produkte stets weltweite Standards. Einer professionellen und aussagekräftigen Auskultation steht mit diesen Medizinprodukten nichts im Wege. Vorteile der modernen Stethoskope sind:

• Höchster Tragekomfort für den Arzt durch anatomisch geformte Ohrbügel
• Patientenfreundlicher Kälteschutzring
• Anpassungsfähiger Bügeldruck durch eingebaute Doppelblattfedern
• Optimale Abschirmung von Störgeräuschen durch aufsteckbare, patentierte Soft-Ohroliven
• Innovative Dual Frequency Technologie beim Master-Bruststück

Bei der Dual Frequency Technologie handelt es sich um eine spezielle Membrankonstruktion, die je nach Anpressdruck, niedrige oder hohe Frequenzen erfasst.

Bei Stethoskopen kann man generell zwischen elektronischen Modellen mit digitaler Technologie und den Cardiology- und Classic-Stethoskopen wählen, welche die eben erwähnte Dual Frequency Technologie enthalten.

Für alle Classic II Modelle gibt es unterschiedliche Membran- und Trichter-Größen, die auf Kinder, Säuglinge oder Erwachsene bestens abgestimmt sind. Eine Farbcodierung ist übrigens bei allen Stethoskop-Modellen möglich.
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