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Autor: Josef Bucher
Datum: 12.03.2009
Views: 1838
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Fahrradbekleidung fürs Frühjahr

Im Frühjahr werden viele Fahrräder aus ihrem Winterschlaf geweckt. Wenn die Sonne wieder hervorkommt und mildere Temperaturen beschert,
können wieder längere Fahrradtouren in Angriff genommen werden. Geeignet gekleidet ist man auf dem Rad mit einer wetterfesten Windjacke. Diese sollte gut imprägniert sein, um einen plötzlichen Regenschauer abzuhalten. Ideal ist, wenn diese Jacke abnehmbare Ärmel hat, und so bei milderen Tempraturen zur Weste werden kann. Wichtig ist es nach wie vor, den Körper vor Aus- und Unterkühlung zu schützen. Darunter empfiehlt sich das Tragen einer atmungsaktiven Funktionsbekleidung. Gegen Zugwind hilft ein Halstuch. Kalte Füsse verlangen nach Überschuhen, klamme Finger gehören mit langen Radhandschuhen der Vergangenheit an.
Für wärmere Tage kann man sich ein Radshirt mit kurzel Ärmeln und durchgehenden Reißverschluss zulegen. Bei sehr milden Temperaturen kann man dazu Cycling-Shorts tragen, eine Dreiviertelhose oder knielange Radlerhosen. Ist der Himmel dagegen bedeckt, empfiehlt sich das Tragen einer langen Radhose. Hier gibt es Trekking-Bike-Shorts mit abzippbarem Bein und innenliegender Sitzpolsterhose.
Eine Jogginghose oder eine Hose aus Baumwollstoff ist für Radfahrer nicht unbedingt geeignet. Eine solche Hose flattert im Wind und kann sich in der Kette verfangen - was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Neben der optimalen Passform sollte Radbekleidung atmungsaktiv und schnell trocknend sein.

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