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Infos zum Artikel
| Autor: |
Dieter Hank |
| Datum: |
09.01.2008 |
| Views: |
2437 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Akne |
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Unter Akne leiden meist sehr viele Jugendliche in der Pubertät.
Akne ist die meist und am häufigsten auftretende Hauterkrankung die man heutzutage kennt. 70 bis 87 Prozent aller Jugendliche leiden unter der Hautveränderung. Davon müssen mindestens 10 bis 30 Prozent sogar medikamentös behandelt werden.
Am bekanntesten ist die Akne Vulgaris oder auch die gewöhnliche Akne genannt. Unter der gewöhnlichen Akne versteht man, dass sie in der Pubertät auftaucht und meist bis zum erreichen des 3. Lebensjahrzehnt abklingt. Sie erfolgt durch einen Überschuss von Sexualhormonen, die so genannten Androgene.
Sollte die Akne allerdings im fortgeschrittenen Erwachsenenalter auftreten, nennt man diese dann Acne tarda und hat mit Stoffwechselerkrankungen zu tun.
Die Akne kann aber auch durch Einwirkung von außen auftreten. Acne cosmetica tritt z.B. auf wenn man Medikamente mit bestimmten Wirkstoffen zu sich nimmt. Oder die Acne inversa, sie erfolgt wenn sich die Talgdrüsen entzünden.
Aknebedingte Entzündungen können zu folge haben, dass es zu Rötungen und eventuellen Schwellungen, sowie Juckreiz und Druckschmerz. Ebenso kann es bei nicht fachgerechter Entfernung der Akne zu Narbenbildung führen.
Außer bei sehr leichten Fällen von Akne, sollte eine Behandlung durch einen Hautarzt ( Dermatologen ) bevorzugt werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Besuch eines Akne Forum.
Um allen Irrtümern und Vorurteilen aus dem Weg zu gehen; Akne ist allerdings kein Anzeichen für schlechte Hygiene. Im Gegensatz zu denjenigen die meinen, dass durch häufiges waschen und säubern der Haut die Akne weggehen würde, sei hier mal gesagt das stimmt nicht. Denn durch zu häufiges waschen der Haut wird der Säureschutzmantel beschädigt und es kann zu einer Verschlimmerung der Krankheit kommen.
Das ausdrücken der Akne oder Mitesser ist allerdings auch nicht viel besser für die Haut. Man sollte immer zu einem Dermatologen gehen.
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