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Autor: Tobias Fendt
Datum: 17.12.2012
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Trainieren, ohne dass man sich verletzt

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass man die Aufwärmübungen einfach übersprungen hat, weil man eben keine darauf hatte. Dies kann jedoch schwere Folgen für die Gesundheit haben. Denn Aufwärmübungen verbessern nicht nur die Durchblutung der Muskeln, sondern bereiten auch Gelenke, Bänder und Sehnen auf das Muskelaufbau Training vor. So wird Krämpfen, Zerrungen und Muskelfaserrissen einfach vorgebeugt. Selbst für Nicht-Leistungssportler seien Aufwärmübungen ein Muss, raten Experten.

Ein gesunder, starker und schöner Körper ist das Ziel, das sich die meisten Sportler und vor allem Anfänger in Sachen Fitness setzen. Oftmals ist der Weg dorthin schwierig und lang, jedoch muss man sich gedulden und sich nicht überanstrengen, denn das kann dem Körper mehr Schäden als Gutes hinzufügen. Falsche Informationen von vermeintlichen Profis können aber auch zu einem falschen Training führen. Besonders Anfänger laufen Gefahr, beim Krafttraining vieles falsch zu machen. Wichtig sei deswegen, fachkundigen Rat von Experten heranzuziehen und das noch bevor man mit dem Training begonnen hat.

Effizientes Krafttraining beginnt mit einer guten Vorbereitung. Dabei muss der Sportler die Funktionsweisen seines Körpers kennen und diese durch effektive Übungen gezielt beeinflussen. Zum Aufwärmen kann man mit einem leichten Jogging beginnen, aber auch leichtes Radfahren, Stepper oder Schwimmen seien effektiv. Dadurch werden die Muskeln angeregt und der Körper wird an die erwartete Leistung herangeführt. Zehn bis fünfzehn Minuten sollte man sich dafür nehmen, raten Experten.

Des Weiteren sei es wichtig, zu viele Gewichte zu vermeiden. Ansonsten könne es schnell zu Zerrungen, Verrenkungen oder Fehlstellungen des Skeletts kommen. Allerdings ist es genauso wenig ratsam, zu viele Wiederholungen mit zu wenig Gewichten zu machen, weil das Training dann keine Wirkung zeigt, so Blogbetreiber Fendt.

Zu den Faktoren, die bei einem sinnvollen Krafttraining berücksichtigt werden müssen, zählen unter anderen die Ernährung, die Länge der Trainingseinheiten, ein richtiges Aufwärmen, Sportnahrung aber auch die Möglichkeiten, seinen Körper so zu formen, wie man es möchte.

Nach dem Training sollte man sich dem Abwärmen zuwenden. Dadurch wird der Blutkreislauf wieder stabilisiert und Milchsäure wird nicht in den Muskeln abgelagert. Wärmt man sich nicht ab, läuft man Gefahr, Muskelkater zu bekommen.
Um richtig zu trainieren, sollte man sich Tipps von Experten holen, sei es vor Ort oder im Internet. Es gibt einige Webseiten, die gute Informationen liefern, wie zum Beispiel der Sport Ratgeber von gutefrage.net. Doch Texte allein reichen oft nicht, denn man muss sich ein Bild von den Übungen machen. Praktisches Lernen durch Ausprobieren führt meist schneller zum Erlernen einer Technik und damit zum schnelleren Erfolg im Sport. Deswegen wird differenziertes Lernen für das Krafttraining immer häufiger eingesetzt. Das bedeutet, dass anhand von Bildmaterial und Videos eine bestimmte Technik visuell trainiert und direkt angewandt wird. Das kann in einem Fitnessclub geschehen, indem ein Trainer die Bewegung korrekt ausführt und der Lernende diese wiederholt. Doch auch mit Hilfe von Videos kann ein perfektes Training von zu Hause aus nachvollzogen und eine Technik erlernt werden.

Ein Muskelaufbau- bzw. Sixpack Training wird natürlich noch effektiver, wenn man professionelle Schritt-für-Schritt Ratgeber hat, die einem exakt erklären was zu tun ist und so den Trainingserfolg enorm verbessert. Wie genau man seine Bauchmuskeln trainieren sollte, zeigt Fitness-Experte Tobias Fendt in seinen kostenlosen 7 Sixpack Checklisten unter Muskel-Guide.de.

Viel Spaß und Erfolg im Training!

Tobias Fendt
hallo@muskel-guide.de
http://www.muskel-guide.de.

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