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Autor: Dave Mayermann
Datum: 06.02.2012
Views: 3383
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Was tun gegen Bauchschmerzen

Buscopan kann gezielt bei sämtlichen Bauchschmerzen ebenso wie auch beim Reizdarmsyndrom benutzt werden und gilt allg. als positiv verträglich. Weiterhin können konvulsive Unterleibsschmerzen während der Regel auftreten.

Hierbei wird dann von Monatsblutungsschmerzen gesprochen, die häufig bei jungen Frauen bemerkbar sind und durch einen hormonähnlichen Schmerzbotenstoff verursacht werden. Der Wirkstoff Butylscopolamin wirkt spasmolytisch auf die Muskulatur im Magen und Darm sowie im Ausscheidung- und Geschlechtstrakt und unterbindet damit auch deren Überaktivität. Die Bildung von Absonderungen wird gestoppt.

In Folge dessen werden die körpereigenen Bewegungsabläufe wie gehabt hergestellt und es kann eine Lockerung des Abdomens stattfinden. Buscopan ist in Tablettenform verfügbar und kann in Abhängigkeit des Bedarfs 3x tag für Tag mit ein bis zwei Tabletten eingenommen werden. Häufig genügt allerdings ein reiner krampflösender Wirkstoff nicht aus, sodass hier Buscopan plus zum Einsatz kommen kann. Buscopan plus enthält nicht nur den oben genannten krampflösenden Wirkstoff, sondern auch noch Paracetamol(Schmerzmittel).

Folglich gelingt es Busopan plus spasmolytisch und schmerzstillend zur gleichen Phase zu sein. Die Einnahme von Busopan plus sollte in keinster Weise über einen längere Phase erfolgen (maximal 3 bis 4 Tage). Sofern sich dagegen keine Verbesserung der Schmerzen ergibt, ist ein Doktor zu konsultieren. Es sollten auch keine anderen Mittel mit Paracetamol konsumiert werden. Eine längere Einnahme kann der Leber eine Schaden zufügen noch dazu sich schlecht auf die Gesundheit auswirken.

Im Normalfall kommt es bei Buscopan plus zu keinen Schwierigkeiten, wenn die Dosis beachtet wird. Werden dennoch Symptome, wie Schwindel oder Überdruss verzeichnet, kann sich dies schlecht auf die Verkehrstüchtigkeit auswirken.

In diesem Fall sollte die Rücksprache mit einem Doktor passieren, genauso wenn Nebenwirkungen in Form von Hautausschlägen, Herzrasen, Magenbeschwerden, Diarrhoe, Übergeben und Brechreiz oder eine Blockierung der Speichelsekretion beobachtet werden.

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