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Autor: Anton Schneider
Datum: 23.10.2011
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Studie beweist: Handystrahlung nicht Krebserregend

Seit dem Zeitpunkt der Erfindung und Markteinführung von Handys fragen sich die meisten Handynutzer, ob durch intensives Telefonieren mit ihren Handys ein erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken besteht. Eine genauso interessante Frage ist es auch, ob die ersten Telefon-Apparate der neunziger Jahre, die enorm groß und verhältnismäßig höhere Strahlung abgegeben haben als heutige Mobiltelefone, Schäden angerichtet haben, die erst in der heutigen Zeit durch erhöhte Anzahl an Krebserkrankungen zutage treten. Zahlreiche Studien wurden durchgeführt um Klarheit bei dieser Frage zu schaffen. Eine gerade im "British Medical Journal" von dänischen Wissenschaftlern veröffentlichte Untersuchung des Krebsforschungsinstitut Kopenhagen beweist nun, dass zwischen der Nutzung von Handys zum Telefonieren und der Möglichkeit an Krebs zu erkranken kein kausaler Zusammenhang besteht. Bei den 358.403 Testpersonen, die zwischen 1982 und 1995 einen Mobilfunkvertrag (Prepaid Karten aus vorherigem Prepaid Vergleich wurden außer Acht gelassen) abgeschlossen bzw. am Laufen hatten, wurden 10.729 Krebserkrankungen sowei Tumorerkrankungen festgestellt, jedoch fast in einer gleichen Verteilung zwischen Telefonierer und Nichttelefonierer. Wie vorab fünfzehn übrige Studien von ernstzunehmenden Durchführern auch nachgewiesen, gilt auch in dieser das Fazit einer nicht nachgewiesenen Gefahr der Handystrahlung auf den Menschen.Da jedoch eine punktuellere Beobachtung der Testpersonen über mehrere Jahrzehnte benötigt um stichhaltigere Studien bezüglich der Krebserregung von Handystrahlung nachzuweisen, gibt es bisher Studien, die alle Kriterien erfüllen und auch offiziell anerkannt werden, da diese Untersuchungen sehr Aufwändig und Zeitaufwändig sind. Die Ungewissheit ist jedoch kein Weltuntergang, denn bis solch eine umfangreiche Studie publiziert wird, kann man sich dennoch nicht sicher sein, ob jahrelanges Telefonieren eine Krebserkrankung zufolge hat.

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