Der chronische Tinnitus ist ein Symptom, das den Betroffenen in seiner Lebensführung und seiner Lebensfreude sehr beeinträchtigen kann. Das dauernde Ohrensausen, Pfeifen, Klopfen oder Rauschen bei Tinnitus beeinträchtigt die Stimmungslage und die Konzentration enorm und führt zu Folgeerscheinungen, die in schwere Erkrankungen münden können.
Der Ansatz der konventionellen Medizin zur Behandlung bei Tinnitus
Seit alters her hat die konventionelle Medizin einen Blickwinkel, der auf das einzelne Symptom fokussiert ist und andere Wechselwirkungen nicht mit in Betracht zieht. Das ist auch bei der Behandlung bei Tinnitus der Fall. Sämtliche unterschiedlichen Heilungsversuche konzentrieren sich ausschließlich auf das Ohr oder die Hörrinde des Gehirns, in der Laute und Geräusche bearbeitet werden. Da die Ursachen bei Tinnitus aber sehr vielfältig sind und gegenseitige Einflüsse ausüben, ist die Konzentration einzig auf das Syndrom von vorn herein nicht sehr vielversprechend.
So konnten denn auch sämtliche Studien, die zur Überprüfung der Behandlung bei Tinnitus durchgeführt wurden, der konventionellen Medizin keine Wirksamkeit bescheinigen. Die Therapien sind zum Teil sehr aufwändig, erzeugen hohe Kosten, haben starke Nebenwirkungen und scheinen nicht besser als ein Placebo zu sein.
Behandlung bei Tinnitus: Die verschiedenen Ansätze
Ein therapeutischer Ansatz versucht, mit einem bunten Mix aus Medikamenten das Symptom zu kurieren. Vitamine, durchblutungsfördernde Mittel, Anästhetika, Cortison, Magnesium, Neurotransmitter - in verschiedenen Kombinationen wird der Patient mit diesen Medikamenten bombardiert in der Hoffnung, eine positive Wirkung zu erzielen. Bisher hat sich bei Tinnitus nichts davon als signifikant besser als ein Placebo erwiesen und war zudem mit hohen Kosten verbunden.
Die Neurologen konzentrieren sich bei ihrer Behandlung bei Tinnitus natürlich auf das Gehirn. Zum einen gibt es Versuche mit der Magnetstimulation des Gehirns. Dabei werden starke Magnetfelder erzeugt und wirken auf das Gehirn ein, das darauf mit verstärkter Aktivierung der behandelten Areale reagiert. Die Hoffnung, dass diese Stimulation den Tinnitus mildern oder gar beseitigen könne, hat sich bisher nicht erfüllt. Ein weiterer Ansatz der Neurologen bei Tinnitus besteht darin, einen Hirnschrittmacher zu implantieren, der durch elektrische Stimulation das Gehirn anregt und sich positiv auf den Tinnitus auswirkt. Wissenschaftliche Beweise der Wirksamkeit stehen noch aus.
Der letzte Ausweg bei der Behandlung bei Tinnitus besteht in der Durchtrennung der Hörnerven. Dieser Eingriff wird ab und an immer noch vorgenommen, obwohl auch ihm regelmäßig Wirkungslosigkeit bescheinigt wird. Vermutlich liegt es daran, dass die Ursache für die unangenehmen Ohrgeräusche oft eben nicht in einer Erkrankung des Ohrs zu suchen ist - dann kann aber eine Behandlung des Ohrs auch nichts zu einer Heilung bei Tinnitus beitragen.
Der Ansatz der Naturheilverfahren zur Behandlung bei Tinnitus
Die Naturheilverfahren arbeiten seit Jahrtausenden mit einem ganzheitlichen Ansatz, der den gesamten Organismus, die Psyche, die Umwelt und die Wechselbeziehungen zwischen diesen berücksichtigt und einbezieht. Die Grundvorstellung ist, dass ein gesunder Körper in einem harmonischen Gleichgewicht ist. Wird dieses Gleichgewicht gestört, so kommt es zu den unterschiedlichsten Symptomen - eben auch zu einem Tinnitus. Die Website http://beitinnitus.com/ beschäftigt sich mit natürlichen Methoden, den Tinnitus zu behandeln und zu heilen. Dabei wird der ganzheitliche Blickwinkel beibehalten, so dass auch eine förderliche Diät mit in das Behandlungsspektrum gehört. Weiterführende Informationen finden sich auf http://beitinnitus.com/.
DIE ganzheitliche Methode, um Tinnitus ein für alle mal zu heilen. Unser Ratgeber hat schon vielen Menschen geholfen, ihre Probleme mit Tinnitus. Behandlung Bei Tinnitus - Bei andauernden Ohrgeräusche ist das oberste Therapieziel, dem Tinnitus keine Aufmerksamkeit zu schenken.
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