Treppenlifte - manch einer wäre wohl ohne sie im täglichen Leben aufgeschmissen, denn es ist bei weitem nicht jedem Menschen ermöglicht, sich in der Öffentlichkeit und im privaten Rahmen problemlos zu bewegen. Mit zunehmendem Alter nimmt bei den meisten Menschen die Mobilität ab und einige sind aufgrund eines Unfalls oder ähnlichen Unglücken körperlich geschädigt, sodass sogar der Treppengang erschwerlich ist.
Erkundigt man sich nach dem Kauf eines Treppenlifts, so wird einem schnell bewusst, welch große Summen man für den Kauf eines solchen hinlegen muss. Im oberen vierstelligen Bereich können die Kosten für den Erwerb und den Einbau eines Treppenlifts durchaus liegen, es besteht aber über vielerlei Wege die Möglichkeit, diesen Preis zu schmälern. So kann auf gebrauchte Treppenlifte zurückgreifen, da diese aus zweiter Hand deutlich günstiger sein dürften und sollten - später nach der eigenen Nutzung kann der Treppenlift dann weiterverkauft werden, sodass man mit dem Treppenlift auch wieder eine Einnahmequelle besitzt, die es erleichtert, zunächst selbst den Treppenlift zu erwerben. Ebenso ist eine Miete möglich, bei einer begrenzten Zeit, für die der Treppenlift benötigt wird, ist das eine günstige Alternative zum Kauf.
Um einen Teil der Kosten von der Pflegekasse übernehmen zu lassen, besteht die Möglichkeit, dass sich die betroffene Person, die den Treppenlift benötigt, in eine der Pflegestufen 1, 2 oder 3 einstufen lässt. Nur dann kann man mit einer finanziellen Bezuschussung von Seiten der Pflegeversicherung rechnen, die mit bis zu 2.557 Euro in die Bresche springt. Wem das noch nicht genügt, der kann unter Umständen auf Unterstützung von einer privaten Organisation hoffen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, pflegebedürftigen Personen eben solche Investitionen zu erleichtern.
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