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Infos zum Artikel
| Autor: |
Patrick Berger |
| Datum: |
11.04.2011 |
| Views: |
1786 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Einer, der zuhört |
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Es gibt genug einsame Menschen auf Erden, doch wenn sie Hundebesitzer sind, dann haben sie immer einen, der zuhört. Man kriegt vom Tier unglaublich viel an Wärme und Liebe zurück. Wichtig ist nur, dass man als Hundehalter den Bedürfnissen des Hundes entspricht. Auslauf, die richtige Nahrung und Fellpflege sind die elementarsten Maßnahmen, die man seinem Vierbeiner zukommen lassen muss. Jeder weiß, wie schön es ist für jemanden sorgen zu dürfen. Hunde sind nicht nur Beschützer des Menschen, sie sind auch die besten Weggefährten durch den Alltag.
Man schätzt, dass es etwa 800 verschiedenen Hunderassen gibt. Doch die Meinungen gehen da weit auseinander. So sagt der Genetiker W. Schleger, dass man lediglich von etwa hundert Hunderassen sprechen kann, der Rest sind für ihn nur Varietäten. Bei der Rassebeschreibung gibt es keine Einigkeit in allen Punkten. So unterscheiden sich bestimmte Rassen nur durch die Farben der Fleckung, andere wiederum nur durch ihre Größe. Der größte Verband für Hunderassen ist die Federation Cynologique Internationale, dies ist ein Dachverband, der weltweit agiert. Es sind ihm Vereine aus 80 Ländern angeschlossen.
Von einem Mischling spricht man dann, wenn Nachkommen aus Kreuzungen verschiedener Rassen und Hunde ohne Ahnentafel das Licht der Welt erblicken. Abfällig spricht man auch von Bastard oder einer Promenadenmischung. Werden zwei Hunderassen gezielt gekreuzt, so nennt man die Nachkommen seit einiger Zeit auch Hybridhunde bzw. Designerhunde. Eine unsachgemäße Haltung von Hunden stellt eine enorme Gefahr dar. Man muss sich immer vor Augen halten, dass verwahrloste Tiere wilde Tiere sind.
Leider sind viele Hundehalter der Ansicht, dass man seine Tiere nur aus pragmatischen Gründen halten kann. Viele Hunde führen ein jämmerliches Leben als Wachorgane, sie sind total abgeschieden und können ihr ganzes Leben keinen sozialen Kontakt mit Artgenossen führen. Das gleicht einer Haft in einer Einzelzelle und das für immer.
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