Glattes Haar zu haben, ist für viele Frauen ein Traum. Wachen sie doch morgens auf und die Haare lassen sich einfach nicht richtig bändigen. Da schafft ein Glätteisen Abhilfe.
Doch worauf muss man achten? Es gibt Glätteisen in verschiedenen Preiskategorien, da muss es dann einen Unterschied geben. Bei der Auswahl des Glätteisens spielt es eine große Rolle, wie häufig es benutzt werden soll. Je öfter es im Einsatz ist, desto schonender sollte es arbeiten.
Ein Glätteisen arbeitet mit Hitze, dadurch ist jeder Glättvorgang eine Strapaze für die Haare. Der Teil des Glätteisens, der mit den Haaren in Berührung kommt, sind die Heizplatten. Zumindest keramikbeschichtet sollten die Heizplatten sein, reine Metallplatten erwärmen sich ungleichmäßig und dehnen sich stark aus, dadurch wird das Glättergebnis nicht besonders überzeugend ausfallen. Noch besser als mit Keramik beschichtete Heizplatten sind Geräte mit Vollkeramik-Heizplatten. Durch das Keramik verteilt sich die Wärme viel besser, die Haare laden sich nicht statisch auf und werden nicht so stark beansprucht.
Um die Haare nicht immer der stärksten Belastung auszusetzen, verfügt ein gutes Glätteisen über eine Temperaturregelung. Bei häufiger Benutzung kann eine niedrigere Temperatur gewählt werden. Da man beim Frisieren und Glätten der Haare die Hände viel bewegen muss, ist es sehr hilfreich, wenn das Glätteisen über ein 360°-Kabel verfügt, dann kann es sich nicht verheddern.
Einen Verschlussknopf sollte das Glätteisen auch haben. Zumeist wird es in eine enge Tasche gesteckt, egal ob es dann im Schrank liegt oder mit auf Reisen geht, es kann davon Schaden nehmen. Zum Einen können die Keramikplatten verkratzt werden, zum Anderen könne sich die Arme des Glätteisens verziehen.
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