Es mag heute nicht mehr für viele Menschen wichtig sein, aus welchem Material die eigenen Bekleidungsstücke bestehen. Denn Kleidung und Stoffe sind immer vorhanden und es gibt nie einen Mangel an diesen Produkten. In der Vergangenheit war das aber ein wenig anders. Denn hier hatten die Menschen noch nicht die Möglichkeit, sich auszusuchen, was sie für einen Stoff tragen oder wie sie sich vor Regen schützen. In der Zeit um die Geburt Christus wussten die Leute nicht genau, wie sie sich am besten vor Regen, Kälte und auch Wärme schützen konnten. Dann kam die Idee, Patchworkstoffe zu benutzen.
Selbstverständlich war in dieser Zeit noch nicht bekannt, dass es sich um die sogenannten Patchworkstoffe handelt. Allerdings wurden damals Stoffe wie Leder, Filz, Baumwolle und Leinen zusammen geführt und zu einem Stoff verarbeitet. Dies geschah nicht maschinell, sondern alles per Hand. Die Seite Stoff.org gibt zu diesem Thema einen Einblick. Auf Stoff.org unter der Rubrik der Patchworkstoffe können diese Informationen nachgelesen werden. Es ist jedoch sehr interessant zu sehen, dass die Krieger in den Kriegen diese Stoffe um sich trugen, um sich vor Messer und Schwertern zu schützen. Das Leder war nämlich ein schweres und starkes Material, welches nicht so einfach durchstochen werden konnte.
Die Frauen und Männer führten diese Herstellung nach einigen Jahren weiter und arbeiteten Muster und Farben in die Stoffe. Es entstanden sehr farbenfrohe Stoffe, welche verkauft wurden und viel Geld eintrieben. Im 19. Jahrhundert nahmen die Damen der reichen Häuser diese Arbeit wieder auf und erstellten Decken aus unterschiedlichen Stoffen. Diese waren jedoch aus Samt und Seide, sehr wertvolle Stoffe, die in Decken eingearbeitet wurden. Diese Gegenstände galten als kleines Kunstwerk der Frauen. Auf Stoff.org gibt es eine weitreichende Sammlung von Informationen über Stoffe und die Vergangenheit dieser. Ein Blick lohnt sich hier sehr.
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