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Autor: X4d Media
Datum: 19.03.2011
Views: 3510
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Planschbecken für Kinder

Der Sommer rückt näher und man sehnt sich nach Sonne und Wärme! Viele Menschen sind begeisterte Sonnenanbeter und ganz wild aufs Baden. Die meisten Kinder sind richtige Wasserratten. Wer kennt dies nicht? Wer hat die Erfahrung nicht schon gemacht: Das Kind planscht, die Lippen sind bereits blau, die Gänsehaut ist deutlich zu sehen. Wenn man aber das Kind zum Rausgehen auffordert, dann kommt prompt die Antwort: „Nein, mir ist nicht kalt!“.

Nun wird überlegt, wie man den Wunsch nach einem erfrischenden Bad schneller erfüllen kann. Wenn ein Garten, ein Hof oder wenigstens ein Balkon vorhanden ist, kann man mit einem kleinen Swimmingpool oder auch einem Planschbecken für Kinder dem Stress aus dem Weg gehen.

Welches Planschbecken ist aber nun das Beste? Das hängt erst einmal vom Alter des Kindes ab. Ist das Kind noch klein, sollte der Boden aufblasbar und dadurch gepolstert sein. Bei größeren Kindern sind die Höhe und der Durchmesser bestimmend. Oftmals wird eine Rutsche ins Becken gestellt, damit es auch richtig Spaß macht.

Wichtig ist aber auch, dass ein Kind im Planschbecken immer beaufsichtigt werden muss. Es kann im Becken ausrutschen, sich den Kopf stoßen und dabei besteht die Gefahr des Ertrinkens.

Das Beste ist eigentlich, das Planschbecken rechtzeitig zu füllen und in die Sonne zu stellen, damit sich das Wasser schnell erwärmt. Wer möchte, kann aber auch einen Schlauch volllaufen lassen und diesen dann in die Sonne legen. Die Sonne wärmt das Wasser im Schlauch. Dieses sonnengewärmte Wasser kann man dann zum Planschbeckenfüllen nutzen.

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