 |
Infos zum Artikel
Autor: |
Anja Walessa |
Datum: |
26.12.2010 |
Views: |
2353 |
Bewertung
 |
 |
Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Wildkräuter für die Küche |
 |
 |
Zu viele alte Nahrungsmittel sind leider in Vergessenheit geraten oder von neuen Züchtungen bzw. Importen aus dem Ausland verdrängt worden.
Dabei waren früher Wildgemüse und Kräuter ein wichtiger Teil der menschlichen Ernährung. Besonders im Frühjahr wenn der Mensch am Rande seiner Wintervorräte war, waren die ersten grünen Kräuter eine sehr willkommene Ergänzung des Speiseplans.
Diese in Anführungsstrichen alten Wildpflanzen gibt es natürlich immer noch. Manche davon wachsen sogar im heimischen Garten oder am Bachlauf um die Ecke.
Das Gänseblümchen zum Beispiel wächst in fast jedem modernen Rasen. Die kleinen weissen Blüten sind genau wie der Rest der Pflanze essbar und können in der Küche verwendet werden. Die essbaren Blüten der Pflanze können über Salate oder fertige Gerichte gestreut werden. Nicht nur das Gänseblümchen verfügt über essbare Blüten, auch bekannte Unkräuter wie z.B. Löwenzahn oder Klee bilden Blüten die in der Küche verwendet werden können.
Wer Wildkräuter in der Küche verwenden will sollte die Pflanzen einwandfrei bestimmen können. Bei einigen essbaren Kräutern gibt es sehr ähnliche Gewächse die allerdings sehr giftig sind. Als Beispiel seinen hier die Herbstzeitlose und das Maiglöckchen genannt die dem beliebten Bärlauch zum verwechseln ähnlich sehen. Genau wie bei Pilzen ist hier das Wissen bzw genaue Bestimmen der Arten sehr wichtig.
|
 |
 |
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
 |
|