 |
|
Infos zum Artikel
| Autor: |
Elizabeth Bourne |
| Datum: |
24.11.2010 |
| Views: |
2123 |
Bewertung
 |
 |
|
Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Solarmodul |
 |
 |
Wenn man über das Solarmodul für Fotovoltaikanlagen spricht, muss man natürlich über den Aufbau eines typischen Solarmoduls reden. So gibt es verschiedene Bauformen der Solarmodule mit verschiedenen Arten von Solarzellen. Einheitlich aber ist das ein Solarmodul als Glasscheibe daherkommt, die auf der zur Sonne gewandten Seite installiert wird. Meistens wird dafür so genanntes Einscheiben-Sicherheitsglas, auch ESG genannt, verwendet. Eine transparente Kunststoffschicht (Silikongummi oder Ethylenvinylacetat/EVA) gehört beim Aufbau des Solarmoduls ebenso dazu. Darin sind dann auch noch die Solarzellen eingebettet. Hinzu kommen beim Solarmodul poly- oder monokristalline Solarzellen, die man mittels Lötplättchen elektrisch miteinander verschaltet. Ein Solarmodul wird dann weiter konstruiert, indem man eine Rückseitenkaschierung mit einer witterungsfesten Kunststoffverbundfolie beispielsweise aus Polyester und Polyvinylflourid (Tedlar) umsetzt.
Außerdem braucht man für die Moduli solari noch eine Anschlussdose mit Freilaufdiode beziehungsweise ein Anschlussterminal mit Bypassdiode. Letztlich benötigt jedes Solarmodul zum Schutz der Glasscheibe während der Montage, der Handhabung und des Transports noch einen Aluminiumprofilrahmen, der das Solarmodul auch bei der Befestigung und der Versteifung des Verbundes schützt.
Die erfolgreiche Fertigung eines Solarmoduls (mit der optisch aktiven Seite nach unten) beginnt übrigens mit der Reinigung eines entsprechenden Glases, während man dieses anschließend bereitgelegt. Dies kann dann als Basis für die Herstellung des Solarmoduls bezeichnet werden.
.
|
 |
 |
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
 |
|