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Autor: Pascal Rohlk
Datum: 23.11.2010
Views: 1506
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Mythischer Harz

Der Harz ist viel mehr als nur ein bewaldetes Mittelgebirge in der Mitte Deutschlands. Seit Urzeiten gilt diese Landschaft als mythisch. Hüllt sich doch der höchste Berg des Harz, der Brocken, etwa 300 Tage im Jahr in dichten Nebel. Der Brocken trägt auch den Namen Blocksberg und wurde in früheren Zeiten gern als Tummelplatz der Hexen in der Walpurgisnacht gesehen. Schon Goethe verlegte die Handlung des Faust zum Teil auf den Blocksberg.

Besucher, die heute in den Harz reisen, kommen nicht mehr mit dem Besen, sondern ganz komfortabel mit dem Auto der Bahn. Anlaufpunkt für die meisten Touristen ist dabei die Stadt Wernigerode. Hier findet sich so manches schöne Hotel, dass den Besuchern viele Annehmlichkeiten bietet. Der Harz ist eine Landschaft, die auch viele junge Menschen anlockt. So sind die Wege im Nationalpark ein beliebtes Ziel von Mountainbikern. Wanderern bietet der Harz zahlreiche Möglichkeiten, die Landschaft zu entdecken. So beginnt am Brocken der etwa 100 km lange Hexenstieg. Er führt von dort aus in Richtung Osten und endet in Thale, in Richtung Westen verläuft dieser Wanderweg über Altenau bis nach Osterode.
Wer im Urlaub gern Geld sparen möchte, kommt im Harz ebenfalls auf seine Kosten. So stehen viele Ferienwohnungen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung. Hier kann sich der Urlauber selbst versorgen und so einen preiswerten Urlaub in schöner Landschaft genießen. Dies zieht besonders Familien mit Kindern an, die hier relaxen. Die typische Fachwerkarchitektur der Harzdörfer trägt mit dazu bei, dass Urlauber dort immer wieder gern ihren Urlaub verbringen.

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