Wer meint, der Garagenbau sei einfach, der hat noch nie eine Garage gebaut. Die Meisten wissen noch nicht einmal, dass man nicht einfach eine Garage aufstellen oder bauen darf. Es ist, wie ein Haus, ein Gebäude, das baurechtlich genehmigt erden muss. Bevor man die Unterlagen bei den Behörden einreicht, benötigt man einen Plan. Diesen bekommt man von einem Fachbetrieb für den Garagenbau. Viele entscheiden sich für die Fertiggarage. Sie ist die beste Alternative im Vergleich zu einer gemauerten Garage, nur kann man die Fertiggarage nach Jahren auch noch an einen anderen Platz umziehen. Die Fertiggarage gibt es in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen und man kann sie als Einzelgarage und auch als Großraumgarage oder Doppelgarage bestellen. Manchmal möchte man mehr Platz, um neben dem Auto noch das Motorrad, die Fahrräder, vielleicht die Werkbank und vieles mehr unterbringen zu können. Manche stellen noch zusätzlich eine Tiefgefriertruhe unter oder nutzen den Raum für Partys oder als Hobbyraum. Gerade wenn man kein Keller oder kein Dachgeschoss besitzt, dann ist die Garage wirklich die Rettung in der Not. Auch beim Dach kann man sich für viele Variationen entscheiden. Besonders beliebt und ein echter Hingucker, das ist das begrünte Dach. Man erschafft damit eine künstliche Oase für Insekten, Kleintiere, Vögel und Pflanzen und gleichzeitig sorgt man durch die natürliche Dämmung, dass es im Sommer in der Garage schön kühl ist und im Winter wird es in der Garage nicht frieren. Auch bei der Farbe der Garage hat man viele verschiedene Möglichkeiten. Man kann bestimmen, ob es noch zusätzliche Türen und Fenster geben wird und wer clever ist, der lässt sich ein Be- und Entlüftungssystem einbauen, damit die Luft regelmäßig ausgetauscht wird.
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