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Autor: Marcel Winter
Datum: 08.06.2007
Views: 1013
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Webverzeichnisse – Vorteile durch Seitenauflistung

Das Wort „Katalog“ kommt ursprünglich aus dem Griechischen (katalégein) und bedeutet „aufzählen“ oder „hersagen“. In der heutigen Zeit dienen Kataloge oftmals zur Auflistung von verschiedenen Dingen. Meistens sind Kataloge nach dem Alphabet sortiert oder nach bestimmten Bereichen wie z.B. Sport, Mode, Elektronik, etc.

Im World Wide Web gibt es auch Kataloge. Diese Kataloge werden Webkataloge oder Webverzeichnisse genannt. Hier können Internetuser ihre Seiten in bestimmten Kategorien einpflegen um somit eine gewisse Linkpopularität zu bekommen und User auf die Seite aufmerksam zu machen. Der Vorgang ist bei vielen Webverzeichnissen meistens derselbe. Der User gibt seine Seite und die Beschreibung ein und drückt auf „hinzufügen“. Besonders wichtig hierbei, ist die Beschreibung der Seite. Sie kann zwischen 50 und 250 Zeichen lang sein und sollte wenn möglich, in jedem Verzeichnis neu verfasst werden. Wie in so vielen Branchen, gibt es auch bei Webkataloge schwarze Schafe. Diese Kataloge nehmen nicht nur normale Seiten auf, sondern auch Erotikseiten oder mit Werbung voll gestopfte Seiten. Wer dann z.B. nach „Preisvergleich“ sucht, wird nur wenig Interessantes finden. Dieses Vorgehen schädigt nicht nur dem Webverzeichnis selber, sondern auch den bereits gelisteten Seiten. Deswegen sollte jeder der seine Seite in Webkataloge eintragen will, vorher genauestens prüfen, welche hochwertigen Verzeichnisse vorhanden sind und welche Verzeichnisse eher gemieden werden sollten.

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