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Infos zum Artikel
| Autor: |
Marita Schuster |
| Datum: |
04.05.2010 |
| Views: |
2330 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Kompaktanlagen allgemein |
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In der Zeit der Wirtschaftskrise müssen sich die Hersteller neue Funktionen für ihre Kompaktanlagen überlegen, um den Kunden zum Kauf zu überzeugen. So werden die Anlagen immer moderner, bieten außergewöhnliche Designs und mehr Funktionen. Die Musiktruhe aus den 50er Jahren gilt als Vorläufer der Kompaktanlage. Bereits damals wurden mehrere Funktionen in das Gerät integriert. So wurden in nur einem Gehäuse ein Plattenspieler, Radio sowie teilweise ein Heimtonbandgerät und Fernsehempfänger verbaut. Der Ton wurde am Anfang nur monoton wiedergeben. Erst im Jahre 1958, nach der Einführung der Stereo-Schallplatte, wurden auch Stereo-Anlagen entwickelt.
Eine Stereoanlage besteht aus einer Quellen-, Verstärker- und Lautsprecherkomponente. Dabei liest die Quellkomponenten das analoge oder digitale Tonsignal aus während die Verstärkerkomponenten das analoge Signal verstärkt und bei Bedarf auch verändert. Die Lautsprecherkomponenten haben die Aufgabe das elektrische Signal in Schall umzuwandeln. Die modernen Anlagen unserer Zeit bieten weit mehr als nur ein integrierten CD- und Kassettenplayer oder ein Radio. Da immer mehr Heimanwender auf das Medium CD verzichten und ihre Musiksammlung hauptsächlich digital auf dem PC gespeichert wird, bieten Hersteller verschiedene Funktionen an, um diese so bequem wie möglich auf einer Kompaktanlage wiederzugeben. So können Sie über einen USB-Anschluss MP3-Player, USB-Sticks und externe Festplatten anschließen und die Musik direkt über die Anlage wiedergeben. Die Hersteller JVC, Sony, Panasonic, Philips, Sharp, Denon und Yamaha bieten Kompaktanlagen für alle möglichen Bedürfnisse und Preisen an. Eine simple Anlage mit CD-Player und Radio für die Küche kostet zwischen 30 und 50 Euro. Für Musikliebhaber, die nicht auf Musikstreaming und kräftigen Sound verzichten können, gibt es auch Anlagen die weit über 100 Euro kosten. Diese bieten dafür aber auch einen Ethernet-Port und Wi-Fi an. So können Sie Ihre Kompaktanlage an das Heimnetzwerk über W-LAN anschließen und Musik über den PC zur Anlage streamen.
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