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Autor: fosforito
Datum: 03.05.2010
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Den richtigen Rechtsbeistand für Verkehrsrecht

„Ich bin ein Berliner!“ So ziemlich jeder kennt diesen Satz aus John F. Kennedy´s berühmter Rede. Berlin ist nicht nur die Landeshauptstadt und Sitz der Bundesregierung. Sie ist auch eine interessante und vielseitige Stad und bei Touristen als Reiseziel sehr beliebt. Blöd ist nur, wenn man mit dem Auto in Berlin unterwegs ist und bei einem Verstoss gegen die Strassenverkehrsordnung erwischt wird. Sei es nur deswegen, weil man versehentlich im Halteverbot geparkt hat und das Fahrzeug daraufhin abgeschleppt wird. Gerade kein günstiges Vergnügen, wie man weiss.

Vor allem für Besucher, die aus eher ländlichen Gegenden oder Kleinstädten mit dem eigenen Auto anreisen, kann das Autofahren in Berlin eine ziemliche Odyssee sein. Bei dem dichten Stadtverkehr und dem ganzen Schildergewirr kann ein falsches Parken oder Abbiegen ganz schnell passiert sein. Eine andere Situation kann sein, dass man von einer Radarfalle geblitzt wird, deren Standorte Berliner Autofahrer vielleicht in- und auswendig kennen. Für Touristen, die mit dem Auto in Berlin unterwegs sind, können diese aber zu einer kostspieligen Angelegenheit werden und vielleicht einige satte Punkte im Flensburger Verkehrsregister bringen.

Wie also sich richtig verhalten, wenn zuerst Anhörungsbogen und dann der Bussgeldbescheid der Stadt Berlin im Briefkasten liegen? In so einem Fall ist es ratsam, von Anfang an professionelle Hilfe zu Rate zu ziehen. Viele Rechtsanwälte haben sich mittlerweile auf das Verkehrsrecht Berlin spezialisiert. Sie wissen, dann was man allein schon auf dem Anhörungsbogen ankreuzen muss, um sich selbst nicht von vorneherein ein Schuldbekenntnis aufzuladen. Auch haben Rechtsanwälte im Gegensatz zum Normalbürger Einsichtsrecht in die entsprechenden Ermittlungsakten, so dass eventuell dort vorhandene Schwachstellen in durch den Rechtsanwalt ausfindig und entsprechend zugunsten des Mandanten angezeigt werden können. Beispiel dafür sind schlecht erkennbare Fotos der Verkehrskontrolle, die mitunter als Beweismittel derart unbrauchbar sind, dass das Bussgeldverfahren eingestellt wird und der Fahrer dieses Mal nicht um seinen geliebten Führerschein fürchten muss.

Doch nicht nur in Bezug auf Geschwindigkeitsübertretungen sollte man einen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht Berlin zu Rate ziehen. Auch bei der Regulierung von Verkehrsunfällen ist ein Rechtsbeistand oftmals ratsam, insbesondere auch dann, wenn es um die Einforderung von Schmerzensgeld geht. Viele Rechtsanwälte bieten oftmals ein kostenloses Beratungsgespräch an. Genauere Informationen findet man auch im Internet.

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