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Früher wurde die Babykost frisch zubereitet, wenn sich beim Baby der Hunger angekündigt hat. Das hat vor der Zeitplanung her passen können oder auch nicht, den entweder ist das Baby schon früher aufgewacht und hat zu schreien begonnen, oder die Babykost war fertig, nur das Baby hat noch geschlafen – und dieses aufzuwecken ist noch nie eine sehr gute Idee gewesen, denn entweder hat das Baby dann keine Nahrung gewollt, oder es war sehr schlecht gelaunt und aus diesem Grunde auch für die Nahrungsaufnahme zum jetzigen Zeitpunkt nicht geeignet. Manchmal wurde dann in diesen Fällen versucht, statt das Baby zu beruhigen ihm mit Gewalt das Trinkfläschchen zu geben. Das hat jedoch in den meisten Fällen nicht funktioniert, weil das Baby den Sauger vom Fläschchen mit der Zunge wieder ausgespuckt hat. Und bei diesem hin und her, wer jetzt siegen wird, ist dann auch die Babynahrung wieder zu kalt geworden. Diese „Machtspielchen“ haben dann meistens sowohl für das Baby als auch für die Mutter in Ärgernis geendet. Heutige Babykostwärmer sind dazu gebaut, die Babynahrung oder die Babykost so lange warm zu halten, bis sie benötigt wird. Damit ist der Stress, zum richtigen Zeitraum die Babykost fertig zu haben, nicht mehr vorhanden und damit naturgemäß auch nicht mehr die Reaktion aus dieser Stresssituation. Damit können sich Mutter und Baby darauf konzentrieren, Harmonie zu üben, die genau in dieser schwierigen Zeit ein wesentlicher Faktor ist. Junge Mütter haben manchmal den Zweifel, ob sie alles richtig machen und Babys schauen mit vertrauensvollen Augen auf ihre Mutter und lernen von ihr mit allem, was sie tut. Das ist natürlich auch ein Vertrauensbeweis, den die Mutter nicht zu leichtfertig nehmen soll. Es sollte sie mit Stolz erfüllen, einem Baby das Leben zu lernen. Und wenn man jetzt noch einen Babykostwärmer besitzt, mit dem man die Babynahrung zeitgerecht für das Baby fertig hat, dann können sich Baby und Mutter wirklich um die wichtigeren Teile im Leben kümmern.
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