 |
|
Infos zum Artikel
| Autor: |
Jörg Däumer |
| Datum: |
19.10.2009 |
| Views: |
2862 |
Bewertung
 |
 |
|
Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 0 von 5
bei 0 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Innovation in der Hüftendoprothetik - DeltaMotion |
 |
 |
Aufgrund ihrer hervorragenden Abriebeigenschaften und Biokompatibilität bieten keramische Werkstoffe für Patienten, die an einer fortgeschrittenen Verschleißerkrankung des Hüftgelenks leiden, beste Voraussetzungen für einen künstlichen Gelenkersatz. Keramik/Keramik-Gleitpaarungen weisen die geringste Partikelemission auf. Die Abriebpartikel selbst zeigen laut Studien darüber hinaus auch aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer Form und Größe geringste biologische Aktivität. Jüngst flossen diese Erkenntnisse in die Entwicklung, die die Spezialisten von Finsbury nun auf den deutschen Markt gebracht haben, der neuartigen Hüftprothese DeltaMotion ein. (www.deltamotion.info)
Mit DeltaMotion hat der Hersteller Finsbury, der sich schon in der Vergangenheit durch hochwertige Entwicklungen im Bereich der Endoprothetik und Hüftkappensysteme einen Namen gemacht hat, eine neue Generation von Hüftprothesen geschaffen, welche für eine lange, komplikationsfreie Lebensdauer und mehr Sicherheit steht.
Um die Versorgung von Patienten mit Hüftgelenksproblemen deutlich zu verbessern und künftig auf DeltaMotion zurückgreifen zu dürfen, haben jetzt über 50 Kliniken in Deutschland aus diesem Grund einen so genannten "Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden-Antrag", kurz NUB, gestellt. Ab sofort können bekannte Komplikationen bei Hüftprothesensystemen durch speziell entwickelte Herstellungsverfahren und die Verwendung keramischer Materialien heute nahezu ausgeschlossen werden. Risiken sind in Zukunft dank dem neuartigen Hüftimplantatsystem DeltaMotion von Finsbury minimiert.
In Frage für die Versorgung mit dem neuartigen Hüftimplantatsystem kommen besonders junge und aktive Patienten. Bei einer operativen, endoprothetischen Versorgung der Hüfte hat diese Patientengruppe erfahrungsgemäß eine schlechtere Prognose. Das Risiko von Folgeoperationen ist in diesen Fällen erhöht. Dass die Titanschale der Hüftpfanne schon bei der Auslieferung mit einer Biokeramik ausgekleidet ist, ist ein weiterer Vorteil von DeltaMotion. Damit ist der Zusammenbau des Systems bei offener Wunde im menschlichen Körper nicht mehr notwendig. Ohne weitere Revisionseingriffe können Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Hüftendoprothese Dank der DeltaMotion bis zu ihrem Ableben tragen.
Mehr Information erhalten Sie unter www.deltamotion.info
Pressekontakt :
Johannes Vossenkuhl
Email: info@deltamotion.info
Tel: 07771-875901
Fax: 07771875902
.
|
 |
|
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
|
|
