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Man steht nach einer ständig unterbrochenen Nacht wie erschlagen auf, fühlt sich den ganzen Tag matt und hat Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Man kann sich nicht konzentrieren und hat eigentlich überhaupt keine Lust, irgendeine Arbeit zu beginnen. Solche Tage kennen die meisten Menschen und geben meist nichts auf die Schwierigkeiten. Erst wenn aus den Tagen Wochen und Monate werden, in denen die Gesundheitsprobleme sich vielleicht sogar auf Gelenk- und Bandscheibenprobleme oder auf Schwierigkeiten mit dem Herzen ausweiten, denkt mancher über den Auslöser dieser Schwierigkeiten nach. Der wird allerdings zunächst im persönlichen Umfeld, vielleicht der Familie oder dem Arbeitsplatz gesucht, vielleicht auch als psychosomatische Störung eingestuft. Kaum ein Mensch kommt in dem Zusammenhang auf die negativen Einflüsse von elektromagnetischer Strahlung, obwohl wir tagtäglich quasi davon eingeschlossen sind. Ob in der Wohnung mit Fernseher, Radio und Dimmer an der Wohnzimmerlampe, am Arbeitsplatz mit Computer, Telefon oder diversen elektrisch betriebenen Maschinen oder gar im Auto, wo die Leitungen für Steuergeräte und verschiedene elektronische Fahrhilfen nur unzureichend durch Kunststoff – Ummantelungen abgeschirmt sind, nicht nur die Hochspannungsleitungen auf den Feldern senden elektromagnetische Strahlung aus. Allerdings können letztere über mehrere Kilometer weit ausstrahlen. Sie transportieren bis zu 380.000 Volt und verlieren pro zwanzig Kilometer bis zu 10% dieser Energie. Nach dem naturwissenschaftlichen Gesetz geht jedoch keinerlei Energie wirklich verloren, sie wandelt sich nur um. Daher kann davon ausgegangen werden, dass die „verlorene“ Strahlung unsere Häuser und schließlich uns selbst bis in jede Zelle in Schwingungen versetzt, die zur Erwärmung und damit Veränderung der Zellen beitragen.
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