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Autor: Bernfried Warning
Datum: 02.12.2006
Views: 2493
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Kirschkernkissen

Ein Kirschkernkissen ist ein uraltes Hausmittel. Schon im frühen Mittelalter wurden Kirschkernkissen in der Hausapotheke angewandt. Damals waren die Kirschkerne in Leinensäckchen gefüllt und wurden auf Kachelöfen erwärmt.

Heute sind die Kirschkerne meistens in Baumwollsäckchen gehüllt. Man kann sie heute auch einfach in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmen.

Kirschkernkissen sind der ideale Wärmflaschenersatz, da man sich an einem Kirschkernkissen nicht verbrühen kann.

So werden Kirschkernsäckchen heute gerne bei der Linderung von Drei-Monats-Koliken bei Säuglingen eingesetzt.

Etwas unbekannter ist der Einsatz des Kirschsteinkissen als Kältekissen. Wenn man ein Kirschsteinkissen in eine Plastiktüte gehüllt ins Gefrierfach des Kühlschrankes packt, hat man immer eine Kühlakku zur Hand.

Der wärme- bzw. kältespeichernde Effekt beruht auf physikalischen Eigenschaften des Kirschkernes. Er kann besonders schnell Wärme bzw. Kälte aufnehmen und diese lange Speichern.
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