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Autor: Karl Krueger
Datum: 16.12.2008
Views: 1336
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Die originelle Mini-GmbH

Seit 1. November 2008 kann man sie eröffnen, die Mini-GmbH, die Alternative zur ähnlichen Version aus UK. Bei dieser Unternehmensform handelt es sich um eine Unternehmergesellschaft, die darüber hinaus die Ergänzung „UG" im Namen tragen muss. Diese Unternehmergesellschaft kann darüber hinaus ohne Stammkapital gegründet werden. Für den Aufbau einer solchen Unternehmergesellschaft sind verschiedene Unterlagen erforderlich. Diese werden häufig als Mini-GmbH Gründungsset bezeichnet. Dort findet man alles Wichtige zum Aufbau eines Unternehmens: Vertragsinformationen, Zusammenstellung der Gründungsmitglieder und das Handelsregister mit den den betreffenden Einträgen. Im Mini Gmbh Staterset der Regierung entdeckt man darüber hinaus alle nötigen Unterlagen zum Ablauf der Gründung der Mini-GmbH. Wer sich für den Aufbau eines Unternehmens entschieden hat, der muss sich darüber hinaus zwangsläufig im Mini GmbH Forum informieren. Die neue Form der Mini-GmbH soll die Gründung einer Existenz in der Bundesrepublik Deutschland einfacher machen. Im Vorfeld steht aber die Feststellung der Hindernisse aber darüber hinaus die Vorzüge dieser neuen Unternehmensform. Als eindeutigen Gewinn ist der Umstand zu sehen, dass die Gründung der Mini-GmbH, anders als zur herkömmlichen GmbH, äußerst vereinfacht wurde. Diese Unternehmergesellschaft sollte das Auswandern der Gründungswilligen ins Ausland ein wenig einschränken. Selbst mit der Mini-GmbH kann man Beihilfen oder einen Gründungszuschuss bekommen, weil es darüber hinaus eine eine vergleichbare Form zur gewöhnlichen GmbH darstellt. Das nachgewiesene Grundkapital beträgt 1 Euro, anders als zur normalen GmbH, wo 25.000 Euro vorhanden seien müssen. Das Einbringen von Sachen sind aber bei der Mini-GmbH nicht möglich. Eine Auflage gibt es allerdings, denn fünfundzwanzig Prozent des Gewinns eines Jahres müssen als Einlage beiseite gelegt werden, so lange bis die die Stammeinlage von 25.000 Euro erreicht ist. Dann ist eine Umschreibung in eine normale GmbH möglich, wozu andererseits keine Pflicht besteht. Das Erfordernis zur Rücklagenerstellung kann schon verschiedene unternehmerische Überlegungen im Keim ersticken. Der finanzielle Aufwand zur Mini-GmbH Gründung sind wahrscheinlich laut den Broschüren bloß 150€, aber die wirklichen Gelder dürften merklich darüber liegen, denn ohne Beratung ist kein Aufbau einer Firma ratsam. Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus die Problematik der Befürwortung dieser neuen Unternehmensform, weil die Haftung der Gesellschaft bloß auf den Besitz der Firma beschränkt ist. Dieser Tatsache ist jedoch, anhand einer zügigen Anreicherung des Grundkapitals und eine zeitige Umwandlung in eine althergebrachte GmbH, entgegenzuwirken. Diese neue Form der Unternehmensgründung sollte darum primär als Möglichkeit angesehen werden, welche Gründer eines Unternehmens mit gerigem finanziellen Background ausnutzen sollten.

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