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Infos zum Artikel
| Autor: |
Lars Rimböck |
| Datum: |
08.02.2008 |
| Views: |
2676 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Yoga sicher üben |
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Leider beschreiben viele Yogabücher den Yoga immer noch in einer Weise das der Übende Schaden nehmen kann wenn er sich danach richtet.
Auch in eine Yogaschule zu gehen gibt dabei keine vollständige Sicherheit, da viele Yogalehrer inzwischen nur noch vier Wöchige crash Ausbildungen machen und dementsprechend nicht über ausreichende Anatomische Kenntnisse verfügen um Schäden von ihren Schülern und Schülerinnen fernzu halten.
Insbesondere der Schulterstand, der Pflug, der Fisch und der Kopfstand haben ein riesen Potential die Wirbelsäule zu zerstören und sollten deshalb nur von sehr fortgeschrittenen Yogaschülern und unter der sachkundigen Anleitung eine mehrjährig ausgebildeten und sehr erfahrenen Yogalehrers beziehungsweise einer Yogalehrerin erlernt werden.
Insbesondere die Presse neigt natürlich dazu besonders die spektakulär aussehenden Übungen abzubilden, wie zum Beispiel der Focus im letzten Sommer. Dort wird Ralf Bauer im Pflug auf einer Mauer gezeigt. Wird der Pflug so gübt wie dort abgebildet leidet der siebte Halswirbel ganz extrem.
Den Journalisten möge vergeben sein da sie ja in der Regel weder Yoglaehrer sind noch über Anatomische Kenntnisse verfügen.
Nur sollte man solche Übungen nicht einfach nachmachen ohne sachkundige Anleitung, wenn man nicht nach dem Yoga mehr Rücken Probleme haben möchte alsvorher.
In Anbetracht der Vielzahl der Übungen im Hatha Yoga, die Gheranda Samhita spricht von Millionen Übungen, erscheint es überflüssigderartige Übungen als Yoga Anfänger auszuführen.
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