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Autor: Sandra Mueller
Datum: 06.12.2007
Views: 2295
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Nachteile von Wasserbetten

Wer hier nun erwartet hat, eine Auflistung der Nachteile von
Wasserbetten zu lesen, der wird sicherlich enttäuscht sein. Denn Nachteile sind keine bekannt, außer das ein Wasserbett durch sein höheres Gewicht nicht so einfach von der Stelle geschoben werden kann.
Wasserbetten fördern das Einschlafen, das gesunde Durchschlafen und entlasten die Wirbelsäule. Zudem sind die antiallergen, denn Wassermatratzen bieten keine Brutstätte für die ungeliebten Bettmilben, die für die so genannte Hausstauballergie verantwortlich sind.
Vielleicht könnte man seinen höheren Preis als nachteilig empfinden. Doch bedenkt man, dass man beim Kauf eines komplett neuen Bettes, nicht nur die Matratze, sondern auch einen Bettrahmen und ein Lattenrost benötigt, was bei einem Wasserbett völlig wegfällt, dann relativiert sich der etwas höhere Preis eines Wasserbettes wieder.
Auch die Vorurteile, dass man in Wasserbetten seekrank wird oder dass es auslaufen könnte, sind Ammenmärchen. Die heutigen Wasserbetten bieten jeden Komfort den man sich wünscht. Ob nun ein bestimmter Härtegrad, bestimmte Wellenberuhigungsgrad oder Nachschwingzeit, alles ist möglich. Der Härtegrad wird hauptsächlich durch die Wasserfüllmenge bestimmt. In der Matratze selbst sind Vlieseinlagen. Je mehr Vlieseinlagen in einer Matratze integriert sind, die sich mit Wasser voll saugen können, desto fester wird die Matratze.
Wer jetzt immer noch nicht von den Vorteilen eines Wasserbettes überzeugt ist, der hat die Möglichkeit, in einem Fachgeschäft in solchen Betten Probe zu liegen und sich ausführlich beraten zu lassen.
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