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Autor: Andreas Mettler
Datum: 05.10.2015
Views: 5517
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Perforiertes Papier besonders im Supermarkt begehrt

Worauf kommt es an?

Jeder Angestellte im Supermarkt weiß die Erfindung von perforiertem Papier zu schätzen. Dort wird dieses Papier vorwiegend als Scanneretiketten oder Regaletiketten eingesetzt. In Verbindung mit Scannerschienen und Regalleisten bieten die Etiketten wichtige Informationen für die Kundschaft. Natürlich ist es wichtig, dass das Papier nicht durchsichtig ist, sodass die Scannerschienen durchschimmern. Es muss stabil genug sein, muss sich leicht bedrucken und sich einfach in die Regalschienen schieben lassen. Dabei haben führende Anbieter von perforiertem Papier festgestellt, dass sich eine Stärke von 120g/m² besonders gut eignet. Nicht selten meinen Kunden, sie müssten sich für das Bedrucken einen besonderen Drucker zulegen. Häufig sind diese sogar sehr kostenintensiv.

Doch inzwischen sind zum Beispiel unter papier-perforiert.de auch perforierte Papiere erhältlich, die ohne Weiteres mithilfe eines normalen Laserdruckers oder Tintenstrahlduckers bedruckbar sind. Dabei sollte sich das Papier natürlich leicht und schnell bedrucken lassen. Hingegen ist kein spezielles Labelprogramm notwendig. Gleichermaßen kann mit MS Word gearbeitet werden oder ein herkömmliches Labelprogramm zum Einsatz kommen. Der Kostenfaktor ist immer ein entscheidender Punkt. Doch auch Qualität ist für die Käufer wichtig. Und immer mehr Kunden achten auf die Umweltaspekte. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind eben keine leeren Hüllen mehr.

Welche Rohstoffe werden verwendet?

Bekanntermaßen kann Papier auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden. Holz oder Altpapier sind Rohstoffe, die dabei verwendet werden. Stammt das Holz aus zertifizierten Anbaugebieten, ist das besonders gut. Denn dann kommt das Holz, das zur Zellstoffproduktion geliefert wird, aus Wäldern, die besonders überwacht und natürlich auch überprüft werden. Vielleicht sind einigen die Zertifizierungssysteme PEFC oder FSC ein Begriff. Anhand von Balkengrafiken können sich Kunden über die Anteile im Papier informieren. Dass bei der Produktion auch CO2 Emissionen anfallen, lässt sich nicht vermeiden. Es wird jedoch von den Herstellern an weiteren Optimierungen des Herstellungsprozesses gearbeitet, die diese Emissionen senken. Ebenso wenig lässt sich auf Chemikalien verzichten. Doch hier sind bestimmte Stoffe mittlerweile verboten, um das Papier umweltfreundlicher zu machen.

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