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Infos zum Artikel
| Autor: |
Albert Albrecht |
| Datum: |
13.11.2007 |
| Views: |
1875 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Aktive Immobilien-Handelsstrategien |
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Fairvesta – aktive Handelsstrategien schlagen „Halten und Verwalten“ bei Immobilien.
Derzeit liegen deutsche Immobilien wieder im Trend. Es genügt ein Blick auf vergleichbare Großstädte in der europäischen Union um zu erkennen: die deutsch Immobilie ist zur Zeit relativ günstig. Sind doch z.B. Wohnimmobilien in guten lagen Berlins oftmals günstiger als in Prag oder in Budapest. Internationale Opportunity-Fonds haben dies schon seit längerem erkannt und sich daher mit deutschen Bestandsimmobilien eingedeckt. Diese renditeorientierten Opportunity-Fonds setzen schon immer auf Handel: sie erwerben billig und verkaufen dann die Immobilien zeitnah mit höchstmöglichem Gewinn. Dass im Immobilienhandel mit deutschen Immobilien relativ hohe Renditen erzielbar sind, erkennen jetzt auch die Deutschen selbst.
Ein Paradigmenbruch ist angekommen, einer der deutschen Macher ist die Fairvesta Unternehmensgruppe. So Hiess es früher einmal: „Immobilien kaufen, im Bestand halten und auf Wertsteigerung hoffen“. Im Gegensatz dazu ist heute aktiver Handel als Gegenstrategie aktuell. Erst kürzlich entstand eine neuartige Generation aktiv gemanagter Immobilienhandlesfonds, wie auch die der fairvesta Unternehmensgruppe, die nach dieser Handelsmaxime der Großanleger vorgehen – für Anleger entsteht mit diesen Immobilienhandelsfonds auch eine attraktive Renditeerwartung.
Die neue Generation der Immobilienhandelsfondsfonds, wie die der fairvesta Holding AG, pflegen ein wesentlich realistischeres Verhältnis zur Immobile, als es in traditionell in Deutschland der Fall war, war die Immobilie doch immer ein sehr langfristiges Anlageobjekt, das man sich oftmals nur einmal im Leben leisten konnte. Der neue Grundsatz der Renditejäger wie der fairvesta liesse sich umgangssprachlich wie folgt umreissen: Das Ende der Renditen auf Sparbuchniveau, Das Ende von Laufzeiten mit teilweise über 20 Jahren. Dagegen strebt die neue, stromlinienförmige Anlageklasse Immobilienhandelsfonds der neuen Generation wie die der fairvesta überdurchschnittliche Ergebnisse für ihre Anleger und wesentlich kürzere Laufzeiten an.
Was aber ist der Fokus eines Immobilienhandelsfonds wie z.B. derer der Fairvesta Unternehmensgruppe? An den Investitionsobjekten der Vergangenheit lässt sich eher ein Opportunitätsprinzip erkennen, als das unbegründete Festhalten an überkommenen Kriterien. Beispielsweise haben sich die Immobilienhandelsfonds der fairvesta, haben sich bereits in der Vergangenheit auf Immobilien mit erhöhtem Renditepotenzial konzentriert. Im Investmentfokus standen sowohl Wohnanlagen, aber auch Mehrfamilien- sowie Wohn und Geschäftshäuser, durchgehend an ausgesuchten Standorten und mit hohem wirtschaftlichen Potenzial.
In Punkto wirtschaftliches Potenzial gilt auch: Immobilienhandelsfonds wie die der fairvesta haben mehrere Erlösquellen an denen ihre Anleger auch mehrfach profitieren können. Einerseits einen erzielt ein Immobilienhandelsfonds, wie z.B. die der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe durch den von Beginn der Investition in eine vermietete Immobilie an fließenden Mietertrag einen üppigen Mittelzufluss, dazu kommt die erzielte Handelsspanne beim Verkauf der Immobilie – Motto: günstig einkaufen, profitabel wieder verkaufen.
Die Resultate der Vergangenheit belegen, dass die neuen deutschen Immobilien-Handelsfonds wie die der fairvesta Unternehmensgruppe eine gute Hand für ihr Geschäft haben. Anhand eines realen Beispieles wird im Folgenden das Potenzial einer einzelnen Transaktion aufgezeigt: So haben die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe bzw. deren Beteiligungsgesellschaften in einer der Metropolregionen Nordrhein-Westfalens eine Immobilie mit gemischter Wohn- und Geschäftsnutzung durchgehandelt. Das hier erwähnte Beispielsobjekt wurde von der fairvesta zu Gesamtkosten von 634.725 € erworben und nur 33 Monate im Bestand gehalten, bevor es zum Preis von ca. 750.000,-- Euro veräußert werden konnte. In der Dauer der Bestandhaltung konnte ein Mietertrag von 73.813 € jährlich (ohne umlagefähige Nebenkosten und sonstige Kosten – wie Verwaltung) von Beteilgungsgesellschaften der fairvesta vereinnahmt werden. Insgesamt entspricht dies einem Nettomietertrag von etwa 185.105 €. Hinzu kommt ein erzielter Überschuss aus dem Verkauf von etwa 115.275 €, was einem gesamten Gewinn dieser Investition für Unternehmen der fairvesta von etwa. 300.380 € entspricht.
Für die Schnäppchenjäger unter den Immobilienfonds, wie die der fairvesta Unternehmensgruppe, gibt es gegenüber klassischen Bestandhaltungsfonds einen weiteren Wettbewerbsvorteil: denn desto kurzfristiger die Haltezeit einer Immobilie, umso häufiger kann man die Gesamtanlagesumme (und auch die Gewinnanteile) während der Gesamtlaufzeit eines Fonds wieder anlegen und entsprechend höher ist die Rendite der Gesamtanlagesumme über die Zeit. So hat zum Beispiel hat fairvesta auf diese Weise bereits in der Vergangenheit bis zu 48 % jährliche Rendite auf das eingesetzte Kapital erzielt.
Die operative Maxime eines erfolgreichen Immobilienhändlers wie der fairvesta lässt sich verkürzt so darstellen: möglichst weist unter Verkehrswert einkaufen, nach einer kostensparenden Optimierung der Marktattraktivität mit möglichst hohem Gewinn weiterverkaufen, dies alles in möglichst kurzen Zeiträumen – darüber hinaus in der Haltezeit eine attraktive Rendite aus Mieteinnahmen realisieren. In einer solchen Konzeption fehlt nicht die traditionelle Notwendigkeit auf das Zuwarten auf z.B. einen konjunkturellen Aufschwung einer bestimmten Gemeinde oder der gesamten Wirtschaft und damit des Immobilienpreisniveaus als notwendige Bedingung für die Realisierung von Gewinnen.
In den Zeiten zunehmender Aufspaltung von Märkten in Nischenmärkte werden Ratings, die insbesondere die vorhandene Leistungsbilanz eines Fondsinitiators bestätigen, für alle Beteiligten eine zunehmend wichtige Orientierungshilfe. Unabhängige Ratings schaffen im Markt Transparenz, Ratings reduzieren das Haftungsrisiko für den Vertrieb und sie sind auch gute Vergleichsmaßstäbe. Aus diesem Grunde hat die Tübinger fairvesta ihre Fondsgesellschaften einem Ratingverfahren von anerkannten Experten unterzogen. Gegenstand der Ratingverfahren waren auch die bereits von der fairvesta platzierten Fonds wie auch das allgemeine Geschäftsumfeld hinsichtlich des günstigen Einkaufs von Immobilien wie auch der Verkaufserfolge mit den entsprechenden Gewinnmargen de. Die Ergebnisse lassen erkennen, das mit den Immobilienhandelsfonds eine attraktive Assetklasse entstanden ist: das A-Rating der fairvesta bei der Münchner R&S Rating Services AG, die Bestnote bei Appel-Unternehmensanalyse (CHECK) sowie eine Anerkennung für eine transparente und positive Leistungsbilanz bei Nerb (Werteanalysen) sowie bei Gerlach (Direkter Anlegerschutz).
Es sieht ganz danach aus dass Immobilienhandelsfonds wie die der fairvesta Unternehmensgruppe in Deutschland eine erfolgversprechende Nische gefunden haben. Die unabhängig bestätigten Erfolge geben dem Konzept Immobilienhandel in Deutschland Recht – daher wird mit Sicherheit von den Schnäppchenjägern bald mehr zu lesen sein.
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