Es gibt Städte, die kommen über das gesamte Jahr nicht zur Ruhe. Allerdings ist dies auch nicht verwunderlich, da diese Städte zu jeder Jahreszeit als Touristenmagnet dienen. Berlin gehört auch zu diesen Städten. Berlin zu verstehen ist nicht besonders leicht. Für manche Außenstehende wirkt Berlin als Stadt von Verkehr, Chaos und Unruhe, für die anderen ist Berlin die Stadt des Lebens, der Farben und der Musik. Neben Mode und kulinarische Exklusivitäten kann der Besucher Berlins unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bestaunen. Unzählige infos über Berlin finden sich im Internet oder in Städtebüchern, sowie Reiseberichte. Wer Berlin liebt, der weiß auch um das Künstlerviertel im Prenzlauer Berg. Andere nennen diesen Bereich auch Szenenviertel, allerdings heißt dieser Bereich in Berlin Künstlerkolonie und besteht schon seit dem letzten Jahrhundert. Einheimische nannten die Siedlung nach der Errichtung auch Hungerburg, da Künstler dort wohnten, die in den sozialen Randgruppen lebten und einen günstigen Wohnraum benötigten. Wer die Künstlerkolonie besucht, der befindet sich innerhalb eines Denkmals, denn die Kolonie wurde 1990 unter Denkmalschutz gestellt und ist somit das wahrscheinlich größte Denkmal der Welt. Mit Sicherheit aber ist die Künstlerkolonie ein Besuch wert. Der Verein KünstlerKolonie Berlin e.V. organisiert unter anderem auch ein großes Fest, das unmittelbar mit der Künstlerkolonie in Verbindung gebracht werden kann – das Steinrückfest.
Um wirklich sehenswerte und einmalige Bauwerke mit großem geschichtlichem Hintergrund sehen zu können, benötigt der Interessent entsprechende Informationen über die einzelnen Standorte in Berlin. Das freundliche Personal des Alexander Plaza kann dem Gast in der Weise weiter helfen, in dem er entsprechende infos bekommt, wo er die nächsten Attraktionen findet und wie er sie erreicht.
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