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Infos zum Artikel
Autor: |
A.Schneider |
Datum: |
10.10.2013 |
Views: |
4098 |
Bewertung
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Was man als Beamter über Versicherungen wissen sollte |
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Als Beamter sollten Sie spezifische Risiken abdecken. Wahrscheinlich der wichtigste Punkt ist Ihre Arbeitskraft und somit Ihre Gesundheit. Zusätzlich Leistungen die sinnvoll sind, können Berufsunfähigkeits- und Haftpflichtversicherung sein. Gerade Beamte und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes müssen sich um ihre Versicherung selber kümmern. Das dabei unterschiedlichste Ansprüche gestellt werden, liegt auf der Hand.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist insbesondere für Beamte interessant
Möchte man als Beamter über einen umfassenden Versicherungsschutz verfügen, muss man sich selbstverständlich selber versichern. Je nach Berufsfeld können unterschiedliche Versicherungspakete gewählt werden, welche den Ansprüchen des eigenen Berufes am ehesten entsprechen. Angestellte und Arbeitnehmer zahlen über die Sozialversicherung Beiträge, wodurch sie auf die beitragsgestützte Rentenversicherung zurückgreifen können. Im Gegensatz dazu, sind Beamte und Beamtenanwärter von diesen Zahlungen befreit und müssen privat für die Altersversorgung vorsorgen. Bei einem Unfall oder körperlichen Beschwerden ist im Beamtenrecht der Begriff Dienstunfähigkeit bekannt, der allerdings nicht zwangsläufig mit einer Berufsunfähigkeit gleichzusetzen ist. Ein Beamter der dienstunfähig ist, muss demnach nicht automatisch berufsunfähig sein und kann bzw. muss in einem anderen Berufsfeld tätig werden. Eine der wichtigsten Versicherungen für Beamte ist damit die Berufsunfähigkeitsversicherung.
Die private Krankenversicherung ist für Beamte lukrativ
Für den Berufsstamm der Beamten sind einige Versicherungen besonders interessant. So zahlt der Dienstherr bei einer privaten Krankenversicherung eine Beihilfe und beteiligt sich teilweise an den Krankheitskosten. Generell lassen sich in Deutschland zwei Krankenversicherungsarten unterscheiden. Zum Einen die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), zum Anderen die private Krankenversicherung (PKV). Seit Einführung der allg. Krankenversicherungspflicht ab dem 01. 01. 2009, muss jeder Bürger der einen Wohnsitz in Deutschland unterhält, im dualen Krankenversicherungssystem gemeldet sein. Der Großteil der Menschen in Deutschland ist durch die GKV grundversichert und zählt rund 70 Mio. potenzielle Leistungsempfänger. Demgegenüber stehen rund neun Millionen privatversicherte Beitragszahler, welche in der Regel deutlich bessere Leistungen erhalten. Mit einer freiwilligen Krankenzusatzversicherung nutzen 21 Mio. quasi einen Mittelweg um besondere Risiken in die Leistungen mit einzuschließen. Nicht nur die Versicherten profitieren von der richtigen Versicherung, auch Kinder und Lebenspartner werden in die Versicherung mit eingeschlossen.
Die Unfall- und Haftpflichtversicherung gilt als unverzichtbar für Beamte
Als eine Pflichtversicherung gilt die Unfall- und Haftpflichtversicherung nicht nur für Beamte und Beamtenanwärter, sondern für jedermann. Die Unfallversicherung sichert den Privatschadensfall ab. Dadurch werden Sie bei einem privaten Unfall unverzüglich versorgt und müssen sich zunächst über die Kosten keine Sorgen machen. Die Privathaftpflicht ist für Beamte und Beamtenanwärter unerlässlich. Bei der Bedarfsanalyse für Beamte tauchen die Privat- und Verkehrsrechtschutzversicherung immer auf und zählen zu einer sinnvollen Ergänzung Ihres Versicherungsportfolio als Beamter.
Bedarfsanalysen für Beamte einfach kostenlos online durchführen
Als Beamter ist es wichtig, sich über den Versicherungsstand rechtzeitig Gedanken zu machen, da nicht alle Leistungen die Arbeitnehmer genießen, bei Beamten abgedeckt werden. Individuelle, auf Sie zugeschnittene Bedarfsanalysen werden im Internet kostenlos angeboten und können ohne großen Zeitaufwand durchgeführt werden.
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