Banken gibt es unzählig viele. Auf einem Streifzug durch das Internet trifft man nicht nur auf die bekannten, großen Banken, sondern vor allem auf viele kleine, unbekannte, die einem ihre Dienste anbieten. Hierbei handelt es sich sehr oft um Direktbanken, die keine Filialen haben, sondern die Geschäfte nur noch schriftlich oder online abwickeln. Wer darauf besteht, einen direkten Ansprechpartner als Kundenbetreuer zu haben, der ist hier fehl am Platz. Doch diese Direktbanken haben einen großen Vorteil: Man bekommt viele Dinge günstiger. So kann das auch bei Tagesgeldkonten der Fall sein, die bei so manchem Anbieter mit relativ hohen Zinsen einhergehen.
Manche halten es vielleicht für eine Farce, wenn man hohe Zinsen mit dem Thema Tagesgeldkonten in einem Satz anspricht. Zugegeben, vor ein paar Jahren waren es wirklich noch hohe Zinsen, heute dümpeln diese bei unter zwei Prozent herum und sind aktuell wieder am Sinken. Dennoch: Im Gegensatz zum Girokonto, wo es in der Regel gar nichts mehr gibt, können sich diese Zinssätze dann doch sehen lassen. Wenn jetzt jemand sagt, dass er das Geld dann lieber auf ein Festgeldkonto tut, da gibt es doppelt oder dreimal so viele Zinsen, dem sei gesagt, dass das nur dann der Fall ist, wenn man sein Geld auch entsprechend lange anlegt. Da können schon mal acht, neun oder zehn Jahre zusammenkommen. Weil aber viele Menschen ihr Geld auch mal kurzfristig brauchen und dieses nicht kündigen möchten und zusätzlich Verluste einfahren wollen, ist ein Tagesgeldkonto eben die beste Alternative. Sie möchten mehr erfahren und die richtige Tagesgeldbank für sich finden? Dann geht es für Sie hier weiter.
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