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Infos zum Artikel
Autor: |
Michael Kirchner |
Datum: |
27.09.2007 |
Views: |
1778 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Knochenbrüche und ihre Behandlung |
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Knochenbrüche werden vom Arzt "Frakturen" genannt. Er spricht also zum Beispiel von einer Schenkelhalsfraktur und meint damit einen Oberschenkelhalsbruch. Kinder erleiden häufig einen Arm- oder Beinbruch, da gerade beim Toben oder Spielen diese Gliedmassen besonders gefährdet sind. Wohl jeder hat schon einmal seinen Namen und Genesungswünsche auf einen Gipsverband geschrieben, und auch heute noch ist die Versorgung mit Gips eine sehr häufige Therapieform. Neben Gips kommt aber immer mehr ein Kunststoffverband zum Einsatz, da dieser Kunststoff leichter ist. Dadurch wird der Verband für den Patienten leichter zu ertragen.
Es gibt aber auch schwerwiegendere Knochenbrüche, zum Beispiel den bereits erwähnten Oberschenkelhalsbruch. Es kommt häufig bei alten Menschen vor, bei denen nur ein relativ harmloser Sturz ausreicht, um einen Oberschenkelhalsbruch zu erleiden. Versorgt wird dieser Bruch häufig mit einer Totalendoprothese, also einem künstlichen Hüftgelenk. Diese künstlichen Hüftgelenke halten heutzutage bis zu 10 Jahren und häufig auch darüber hinaus.
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