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Infos zum Artikel
| Autor: |
Christian Lang |
| Datum: |
25.02.2012 |
| Views: |
2694 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Österreichisches Niedrigenergiehaus |
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Irgendwie wird überall gebaut, was das Zeug hält, so auch in Österreich. Inzwischen wird aber sogar vermehrt darauf geachtet, dass der ökologische Aspekt beim Bauen nicht zu kurz kommt. Der Österreicher ist schon per se ein sehr naturliebender Mensch – ist diese doch das höchste Kapital im Lande – und dies zeigt sich auch daran, dass das Interesse für das österreichische Niedrigenergiehaus im Steigen begriffen ist. Interessiert man sich für ein österreichisches Niedrigenergiehaus, kann sich im Web umsehen und Unternehmen kontaktieren, welche sich damit beschäftigen.
Doch was ist das eigentlich, ein Niedrigenergiehaus? Man versteht darunter einen Energiestandard für Neubauten oder sanierte Altbauten, welche gewisse geforderte energietechnische Anforderungsniveaus unterschreiten. In Österreich gibt es die folgenden drei Standards: Niedrigenergiehaus B, Niedrigstenergiehaus A und Niedrigstenergiehaus A+ nach Bauvorschrift ÖNORM H 5055 Energieausweis für Gebäude für den für alle Gebäude verbindlichen Energieausweis. Ein Fertighaus ist sehr energieeffizient! Beim Bau eines Fertighauses wird heutzutage fast ausschließlich das Hauptmaterial Holz eingesetzt. Als Niedrigenergiehaus zeichnet es sich durch eine besonders gute Wärmedämmung aus. Mit einem niedrigen Heizaufwand wird im Winter für eine warme Raumtemperatur gesorgt und im Sommer für angenehm kühle Wohnräume.
Zu den wichtigsten Vorteilen eines Niedrigenergiehauses zählen der sehr gute Wärmeschutz, die Vermeidung von Wärmebrücken, eine normgerechte Luftdichtheit, Wärmeschutzverglasungen und eine effiziente Haustechnik. All dies spricht dafür, sich für ein Fertighaus zu entscheiden, das im Sinne eines Niedrigenergiehauses konzipiert wird. Ist ein österreichisches Niedrigenergiehaus gefragt, sollte bedacht werden, dass die einzelnen Bundesländer Niedrigenergiehäuser im Rahmen der Eigenheimförderung in einer unterschiedlichen Höhe finanzieren.
Wer an einem Niedrigenergiehaus in Österreich interessiert ist, kann das Unternehmen Pichler Haus kontaktieren. Dieser Betrieb sammelt seit 150 Jahren Erfahrungen mit dem Baustoff Holz und ist in Bezug auf die Herstellung von Fertighäusern im Niedrigenergiesparmodus sehr kundig. Pichler Haus weist ein Know-how auf, das sich sehen lassen kann. Eine unverbindliche Anfrage ist via Internet möglich.
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