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Infos zum Artikel
| Autor: |
Julia Siebel |
| Datum: |
07.09.2007 |
| Views: |
1241 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Die Kosten einer Unfallversicherung |
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In Deutschland gibt es jeden Tag ca. 200000 Unfälle. Ohne Absicherung kann das für die Betroffenen und ihre Familien den finanziellen Ruin bedeuten. Gegen Unfälle sind alle Bürger versichert, wenn sie im Arbeitsprozess stehen, in Kindereinrichtungen, Schulen oder Universitäten sind. Auch der direkte Weg dahin und zurück ist mit versichert.
Alle anderen Schäden im Freizeitbereich, Hauswirtschaft und dergleichen sind nicht versichert. In diesem Bereich ereignen sich allerdings 60% aller Unfälle. Hier hilft eine private Unfallversicherung. Darüber hinaus kann sie auch als zusätzlicher Schutz im Beruf oder in den Einrichtungen abgeschlossen werden.
Beginnen sollte der Versicherungsschutz schon beim Kleinkind. Gerade hier ist eine zusätzliche Invaliditätsabsicherung sinnvoll. Beim Abschluss einer Unfallversicherung für Kinder bieten viele Versicherer besondere Bedingungen an. Dazu zählt auch, dass die Versicherung beim Tod des Versicherungsnehmers bis zum 18. Lebensjahr des Kindes beitragsfrei weitergeführt wird.
Für den Freizeitbereich sollte die Unfallversicherung mindestens mit einer Absicherung von 200000 € und Progression abgeschlossen werden. Mit der Progression hat die versicherte Person im Schadensfall ab einer bestimmten Invaliditätsstufe eine wesentlich höhere Absicherung.
Einen ausreichender Versicherungsschutz für eine Familie mit einem Kind gibt schon für ca. 17 € Monatsbeitrag. Diese Beiträge sind im Vergleich zu den möglichen Kosten eher gering. Dabei spielt das Eintrittsalter des Versicherungsnehmers beim Abschluss des Vertrages eine große Rolle. Ein weiteres Kriterium sind die Versicherungsbedingungen des jeweiligen Versicherers.
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