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Autor: Andreas Mettler
Datum: 03.02.2012
Views: 1344
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Mit der richtigen Matratze zu mehr Wohlbefinden

Nach einem arbeitsreichen Tag wünscht man sich oft nur noch eines: Erholsamen Schlaf. Doch dann dreht man sich noch hundertmal im Bett herum bis man endlich eine geeignete Schlafposition gefunden hat, in der man sich wohlfühlt. Vielleicht liegt dies ja an einer falschen Matratze. Eventuell sollte man sich dann einmal auf einer Kaltschaummatratze schlafen legen. Sie liefert punktelastischen Liegekomfort, der höchsten orthopädischen Ansprüchen nachkommt und dadurch auch bei Rückenschmerzen oder bestehenden Gelenkproblemen erhebliche Linderung verschaffen kann. Kaltschäume sind allerdings wiederum nicht so gut für Menschen geeignet, die stark schwitzen, denn es handelt sich dabei um ein eher wärmendes Material.

Kaltschaummatratzen passen sich jeder Körperform hervorragend an. Egal, ob man lieber in Rücken-, Seiten- oder Bauchlage schläft: Der Körper und die Wirbelsäule wird stets optimal entlastet. Verspannungen und Rückenschmerzen gehören somit unter Umständen bald der Vergangenheit an. Außerdem sind die Matratzen sehr pflegeleicht und sogar Cremereste, Hautschuppen oder Schweiß stellen kein Problem dar. Dies sind Vorzüge, die vor allem Allergiker sehr zu schätzen wissen. Als wichtigstes Qualitätsmerkmal einer Kaltschaummatratze gilt das sogenannte „Raumgewicht“ (RG).

Je höher das Raumgewicht ist, umso langlebiger ist in der Regel auch die Matratze. Allerdings wirkt sich ein höherer RG-Wert auch auf den Preis aus. Eine Matratze mit RG 60 kostet beispielsweise leicht das Doppelte als eine mit RG 30. Auch der Härtegrad ist ein wichtiger Faktor beim Matratzenkauf. Personen mit einem Gewicht von mehr als 80 kg sollten mindestens den Härtegrad III wählen. Doch auch dabei gilt: Erst ausprobieren! Denn jeder Mensch hat ein anderes „Härtegrad-Gefühl.

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