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Infos zum Artikel
| Autor: |
Christian Lang |
| Datum: |
19.01.2012 |
| Views: |
2134 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Kuschelige Babydecken |
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So ein kleiner Zwerg hat es nicht leicht. Vierzig Wochen lang ruht er in einer dunklen wohlig warmen Höhle. Es ist eng und so etwas wie Hungergefühl existiert in dieser Zeit auch noch nicht. Bis es dann so weit ist und der Mamabauch verlassen werden muss.
Plötzlich ist alles so schrecklich grell. Es ist kalt und die so gewohnten Geräusche wie der Herzschlag von Mama und die Geräusche die ihr Magen von sich gab sind fort. Als ob dies allein nicht schon Grund genug zum Protestschreien und Brüllen wäre, kommen dann da noch so ganz gemeine Menschen in weißen Kitteln. Die haben noch viel Abstruseres vor.
Das wohlige Gefühl des Mutterleibes versuchen wir dem Kind sodann durch das Einwickeln in eine Decke zu vermitteln. Zudem halten und tragen wir das Kleine viel, damit es sich wohlfühlt und die Nähe spürt.
Egal ob Sommer oder Winter, Babydecken sind unablässig. Ein Kleinkind kann in den ersten Lebensmonaten noch nicht seine Temperatur selbst regeln. Das bedeutet dass es Wärme, aber auch Kühlung durch die Eltern erhalten muss.
Gewiss ist ihnen bei ihrem Kind schon aufgefallen, dass es des Öfteren eiskalte Hände oder Füße hat. Besorgte Eltern ziehen mehrfach Socken an und dicke Pelzschühchen. Doch dies ist der falsche Weg. Zum einen hat die Temperatur der Extremitäten bei Kleinkindern nicht zu bedeuten. Ob es ihrem Kind zu warm oder zu kalt ist, können sie feststellen in dem sie ihm in den Nacken fassen.
Babydecken sind für den Alltag der kleinen am besten geeignet. Sie bieten das nötige Luftpolster, um Wärme entstehen zu lassen, da sie nicht so eng anliegen wie Kleidung. Zudem sind sie weitaus einfacher zu handhaben als Überhosen und Zusatz-Jäckchen und Kinder hassen das an- und ausgezogen werden so wie so.
Und wenn ihr Kind nicht mehr müde ist sonder aktiv werden möchte, verwandeln sich die Babydecken ganz unkompliziert vom Wärmespender in einen Spielbereich.
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