Der Prozess des Markierens von Komponenten, Nahrungen, Verpackungen und unzähligen weiteren Fabrikaten stellt aus vielerlei Hinsicht ein enorm zentrales Verfahren dar. Nicht nur die Chance, individuelle Objekte zu identifizieren, ihrem Produzenten zuzuweisen, wiederzuerkennen und zurückzuverfolgen ist dabei von großer Bedeutsamkeit. Auch in den Sektoren Copyright, Corporate Design und Hygiene spielt das Thema Warenmarkierung eine elementare Rolle.
Markierungen sollten sauber, ausgeprägt, aufwändig bis unmöglich zu verfälschen und persistent sein. In der Regel wird auf relativ sehr kleine Markierungen Wert gelegt, die jedoch gut auffindbar und stetig zu erkennen sind und bleiben. Um dies zu gewährleisten, gibt es zig Methoden. Die Markierung mit Laserlicht hat sich unter all diesen Behandlungsweisen als sehr leistungsstark, vielseitig einsetzbar und nachhaltig erwiesen.
An sich handelt es sich bei der Lasermarkierung um die Veränderung der Oberfläche eines bestimmten Objektes. Durch Die Übermittlung von konzentrierter Energie wird die Struktur der zu verändernden Oberfläche verändert. So können zum Beispiel Schriftzüge, Logos oder Seriennummern durabel appliziert werden, ohne dass der Rest der bearbeiteten Gegenstände als Folge ramponiert wird.
Innerhalb der Verfahrensgruppe "Lasermarkierung" gibt es wiederum bestimmte Unterverfahren, die, je nach gewünschter Sorgfalt und Anforderung, mit Lasermaschinen zum Einsatz kommen können. Die am häufigsten eingesetzten Maschinen sind hierbei der Faserlaser, der CO²-Laser sowie Festkörperlaser. Sie sind jeweils für die Bearbeitung und Markierung verschiedenartiger Rohstoffe geeignet (zum Beispiel Holz, Plastik oder Leder). Durch das Erzeugen von Masken oder Mustern ist es mühelos ausführbar, Kennzeichnungen in großen Stückzahlen vorzunehmen. Aber auch dann, wenn Unikate mit großer Gewissenhaftigkeit markiert werden sollen, leisten Laser erstklassige Dienste.
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