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Infos zum Artikel
| Autor: |
Dirk Grünberg |
| Datum: |
14.11.2011 |
| Views: |
2054 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Hundeerziehung: Ins Körbchen schicken |
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Bei der Hundeerziehung unterscheidet man zwischen der Grunderziehung und der Alltagserziehung. Zur Alltagserziehung gehören zum Beispiel das abgewöhnen von bellen, beißen und das an der Leine ziehen. Aber noch ein weiterer Punkt gehört unbedingt dazu: Das „Ab ins Körbchen“ Kommando.
Stellen Sie sich vor, Sie erwarten Gäste und es klingelt an der Tür. Dann wäre es natürlich toll, wenn Sie Ihren Hund gut unter Kontrolle hätten, so dass er nicht gleich als erstes voller Freude und Übermut Ihre Gäste anspringt. Wäre es da nicht toll, wenn Sie einfach „ab ins Körbchen“ sagen könnten und schon legt sich Ihr Hund entspannt in sein Körbchen, bis Sie das Kommando wieder aufheben?
Genau hierfür ist das Kommando geeignet. Wenn es besser ist, den Hund nicht gerade um sich zu haben. Aber dennoch zu wissen, es geht ihm gut und es ist alles ok.
Nun, wie trainiert man also dieses tolle Kommando? Es ist eigentlich relativ einfach. Als erstes sollten Sie Ihren Hund einfach an die Leine nehmen, das Kommando „ab in s Körbchen“ geben und dann zielstrebig auf das Körbachen zugehen. Dort angekommen fordern Sie Ihren Hund mit einer lieben Geste auf, sich hineinzulegen. Entfernen Sie sich dann vom Körbchen und ignorieren Sie Ihren Hund für einige Minuten. Kommen Sie dann wieder und heben Sie das Kommando auf – sagen Sie zum Beispiel „ok“. Steht Ihr Hund auf, bevor Sie es ihm erlauben, beginnen Sie von vorne. Machen Sie diese Übung, bis sie wirklich gut sitzt.
Und dann können Sie natürlich die Schwierigkeit steigern. Bitten Sie jemanden zu klingeln oder klingeln Sie einfach selbst. Arbeiten Sie sich so Schritt für Schritt näher an die tatsächlichen Situationen heran. Und Sie werden sehen, wenn es dann drauf an kommt, klappt es auch.
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