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Autor: Clarissa Lewis
Datum: 02.12.2010
Views: 3276
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Ansteckpins stehen nach wie vor hoch im Kurs

Wer und wann die Ansteckpins erfunden hat, wird sich vermutlich nie klären lassen. Aber Tatsache ist, dass sie schon seit geraumer Zeit äußerst beliebt sind. Sie werden eifrig gesammelt und untereinander getauscht und fast jeder etwas größerer Verein hat seine eigene Pins, mit denen sich die Mitglieder nur zu gern schmücken, um stolz die Vereinszugehörigkeit zu bekunden. Dieser kleine, meist metallischer Gegenstand, ist geradezu perfekt, um zu zeigen, dass man hinter einer Sache, in diesem Fall einer Vereinigung, voll und ganz steht. Hierbei kann es sich wirklich um alles Mögliche handeln. Solche Pins sind ein hervorragendes Mittel, um für eine gemeinnützige Organisation zu werben oder sich als glühender Fan der Berliner Eisbären zu outen, hier nicht mit den possierlichen, aus der Arktis stammenden, Tieren zu verwechseln.

Der Hintergedanke soll wohl spätestens an dieser Stelle ersichtlich sein: Anstecknadeln sind trotz all der modernen Möglichkeiten zur Informationsübermittlung nach wie vor als Werbemedium einfach unschlagbar. Hierbei kann man schon von echten Pinsationen sprechen. Es ist doch erstaunlich, dass so manche Idee, die vor vielen Jahrzehnten geboren war auch im 21. Jahrhundert kein bisschen an Attraktivität eingebüßt hat.

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