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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum man ausgerechnet in einem Unternehmen einen Wasserspender braucht? Ganz einfach – damit die Arbeiter regelmäßig trinken. Es ist für uns Menschen wichtig, das Trinken nicht zu vernachlässigen, da wir ungefähr zu 60% aus Wasser bestehen. Trinkt ein Mensch nun nicht genug, um den täglichen Verlust an Wasser auszugleichen, kriegt dieser es zu spüren. So leidet er, weil das Gewebe unseres Gehirns zu 85% aus Wasser besteht, unter anderem unter Kopfschmerzen und niedrigere Konzentrationsfähigkeit. Was heißt dies aber für das Unternehmen? Für das Unternehmen ist dies eine größere Verlustquelle als kranke Mitarbeiter. Diese sind zwar körperlich da, aber mit dem Kopf nicht und können sich auf ihre Arbeit nicht konzentrieren. Sehen Sie, dass die Leistung Ihrer Mitarbeiter nachlässt, sollten Sie sie darauf hinweisen. Auch wenn es nicht unbedingt ein Wasserspender sein muss, eignet sich ein Lieferservice für Getränke ebenfalls. Man muss nur darauf achten, dass die Arbeiter genug Wasser zur Verfügung haben und dieses auch trinken. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass der Körper, wenn das Durstgefühl einsetzt, bereits zwischen 0,8% bis 2% dehydriert ist und dann bereits eine schlechtere Leistung hat, da die Konzentrationsfähigkeit bereits bei einem Wassermangel von 1% bis 2% nachlässt.
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