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Autor: Miriam Schneider
Datum: 10.07.2010
Views: 2049
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Bartschneider zur Bartpflege

Er ist noch immer nicht aus der Mode gekommen, hat jedoch unzählige Varianten bekommen – der Bart. Vollbart ist weniger in, dafür aber umso mehr die fetzigen, flippigen und ausgefallenen Bärte der jungen und jung gebliebenen Männer.

Oft fragt sich Frau oder auch die anderen männlichen Zeitgenossen, wie ist das zu gestalten? Das Zauberwort heißt Bartschneider. Eigentlich ein Multifunktionsgerät, denn damit lassen sich auch Kopfhaare auf Vordermann bringen, insbesondere bei Kurzhaarfrisuren. Der Vorteil dieser kleinen Alleskünstler liegt darin, dass sie über Aufsatzkämme verfügen, mit denen das Messer des Schneiders auf unterschiedliche Bartlängen und Bartformen eingestellt werden kann. So lassen sich Längen von 1,5 bis 20 Millimetern einstellen und garantieren das gewünschte Ergebnis. Auch besonders feine Konturen, lassen sich so, durch einen speziellen Konturenformer, über den einige Modelle integriert verfügen, problemlos formen.

Gerade bei den trendigen Frisurenbärten ist das von unschätzbarem Vorteil, da so auch raffinierte Feinheiten in die Bartstruktur eingebaut werden können. Je nach Modell und Ausführung gibt es sogar Schablonen, mit denen ausgefallene Motive in den Bart geschnitten werden können. So wird Mann zum Hingucker. Für eine Glattrasur hingegen sind sie nicht zu empfehlen. Sehr geeignet und beliebt ist die Nutzung des Bartschneiders, um das Haupthaar zu stutzen. Durch die millimetergenaue Einstellung, kann man hier stufenlos genaue Ergebnisse erzielen.

Auch Zusatzfunktionen wie die eingebaute Saugfunktion, die Haare in einem kleinen Behälter auffängt, sorgen für mehr Komfort. Allen die einen Barttrimmer kaufen möchten, helfen Testberichte und Kaufempfehlungen bei der Entscheidung für das richtige Gerät. Wichtig ist die Qualität der Klingen und die flexible Stromversorgung im Netz- und Akkubetrieb.

Die Preise der Barttrimmer variieren, je nach Hersteller und Modell, zwischen 20 und 100 Euro. Bestimmt wird der Preis auch anhand des mitgelieferten Zubehörs oder der Zusatzfunktionen. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung ist, ob das Gerät Akku- oder Batterietrieben ist oder beides. Wer viel unterwegs ist und sich nicht mit lästigen Kabeln behindern will, der ist mit einem Gerät, das beides kann, besser bedient.

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