Es ist schon eine spannende Frage, ob man einen Gameserver nicht selbst betreiben möchte. Allerdings ist eine ebenso spannende Gegenfrage: Wozu sollte man sich die viele Arbeit machen, den Gameserver selbst zu betreiben? Aus Gründen der Ersparnis bestimmt nicht. Denn selbst wenn es etwas teuer werden sollte, kostet der Gameserver pro Jahr pro Slot nur einige wenige Euro und die Kosten des Gameservers sind eben von der Slotanzahl abhängig, welche frei wählbar ist. Auch die Freude daran, selbst den Gameserver die ganze Zeit über online zu halten, spricht nicht gerade dafür, es würde eben sehr viel Arbeitsaufwand bedeuten. Selbst wenn man sich damit gut auskennt, ist es doch sehr zeitintensiv.
So ist es, wie oben bereits dargestellt, wesentlich preisgünstiger und Nerven schonender, sich einen Gameserver Anbieter zu suchen, der das Hosting und die Pflege wie selbstverständlich erledigt. Zuverlässig und preisgünstig arbeiten solch gemietete Gameserver. Und gerade die Zuverlässigkeit eines solchen Gameservers ist das A und O, möchte man auch tatsächlich Online-Games ausfechten, mit anderen im Netz batteln und sich ohne Sorgen, dass der Spielspaß unterbrochen wird, dem Zocken hingeben. Für ungestörte Onlinespiele sind gemietete Gameserver absolut von Vorteil und kosten nicht „die Welt“.
Der Gameserver Anbieter stellt sogar die geliebten Spiele bereit, sorgt für stabile Pings und schnelle Server. Oft sind sogar sehr gute Kommunikationssoftware Pakete mit dabei. Somit ist es heutzutage ein riesen Spaß an Online-Games mit vielen Spielern teilzunehmen. Weitgehend real erscheinen die Stimmen der Mitspieler und die Geräusche des Games. Man hat die Möglichkeit in die Spiele einzutauchen – sprich man kann die Technik drumrum vergessen, weil man sich auf den Gameserver verlassen kann.
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