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Infos zum Artikel
Autor: |
Georg Schramm |
Datum: |
31.01.2010 |
Views: |
2321 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Der Weg ins Studium |
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Nach der Studienreform und der Einführung von Gebühren an zahlreichen Universitäten und weiteren Hochschulen, fragen sich viele Abiturienten, inwieweit ein Studium heute noch sinnvoll ist. Immerhin wurde mit der Bologna-Reform die Regelstudienzeit vieler Fachrichtungen verkürzt, was zum einen dazu führt, dass die Studenten sich einem größeren Prüfungs- und Zeitdruck ausgesetzt sehen, was wiederum die Zeit für die Finanzierung eines Studiums, beispielsweise durch einen Nebenjob, weiter eingrenzt.
Des Weiteren kann es sich auch als ziemlich schwierig erweisen, ein geeignetes Studienfach für sich zu finden. Glücklicherweise helfen einem in diesem Fall zahlreiche Übersichten zum Einstieg ins Studium, wie beispielsweise unter 2WiD.net. Immerhin existiert im Netz eine Vielzahl an diversen Tests und Ratgebern, wie man letzten Endes eine passende Fachrichtung finden kann, auch im Hinblick auf die Zukunftsentwicklung einer akademischen Ausbildung.
Als nicht weniger eminent erweist sich die Frage, wo man die bevorzugte Fachrichtung studieren kann bzw. möchte. Immerhin gibt es nicht nur weit über 50 staatliche Universitäten in Deutschland, vielmehr hat man heutzutage auch noch die Möglichkeit praxisnähere Hochschulausbildungen an Fachhochschulen oder Berufsakademien zu machen. Insbesondere duale Studiengänge zeichnen sich durch eine besondere praxisnahe Schulung aus, da parallel zur Lehre an der Hochschule auch die Arbeit in einem Unternehmen geleistet werden muss. Doch ist die Anzahl dieser Ausbildungsplätze enorm begrenzt und die Anforderungen an die zahlreichen Bewerber entsprechend groß.
Immerhin hat man auch bezüglich einer Studienfinanzierung mit einem dualen Studium weniger Probleme, da das Unternehmen viel Geld in die Ausbildung seines Studenten einfließen lässt. Für ein Regelstudium muss man sich allerdings anderer Quellen bedienen. Neben Bafög, Bildungsfonds und Stipendien suchen sich viele Studenten einen Nebenerwerb, um sich zum einen die Studiengebühren, zum anderen auch den Lebensunterhalt sichern zu können. Immerhin sind viele Unternehmen auf der Suche nach solchen Praktikanten.
Wie auch immer man sich letzten Endes entscheidet, ob für oder gegen eine Hochschulausbildung, heutzutage stehen einem zahlreiche Möglichkeiten offen, sich seinen individuellen Grundstein für die spätere Karriere auszuwählen.
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