So lieb der Mensch seine Haustiere auch hat, ärgerlich ist der Schmutz schon, den sie in der Wohnung verbreiten: Katzenstreu im Flur, Wuffis Haare auf dem Sofa, Hansis Federchen auf der Sessellehne und nicht zuletzt die (Meer-)Schweinerei, die Fipsi täglich im Kinderzimmer veranstaltet. Da ist so ein Staubsaugerbeutel im Nu bis zum Rand mit „Wollmäusen“ voll gestopft und muss ersetzt werden, was nicht nur an den Nerven, sondern auch am Haushaltsbudget zerrt.
Hier macht ein Staubsauger ohne Beutel Sinn.
Er erspart dem Tierbesitzer nicht nur das Herumsuchen im Kaufhaus nach den richtigen Beutelnummern und das lästige Entnehmen des alten und Einstecken des neuen Beutels, sondern hilft ihm auch noch, den Inhalt seiner Mülltonnen zu reduzieren. Abfallvermeidung ist ein Aspekt, der gerade in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Davon abgesehen kann Frauchen von dem Geld, das es für die Staubsaugerbeutel klugerweise eingespart hat, Wuffi wöchentlich eine dicke Extrawurst gönnen.
Bei einem beutellosen Staubsauger sollte man unbedingt auf Qualität achten, da bei einigen billigen Modellen ein Saugkraftverlust eintreten kann. Empfehlenswert sind hier AEG und Dyson Staubsauger ohne Beutel. Zu welcher Marke man auch greift, das Gerät sollte über einen Hepa Filter verfügen, durch den sichergestellt wird, das üble Gerüche und feinste Staubpartikel im Staubsauger verbleiben. Gerade bei Tierhaaren und für Allergiker ein wichtiger Faktor.
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