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Autor: Elke Lohre
Datum: 05.11.2009
Views: 1844
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So kann ein Gang in die Infrarotkabine helfen

Saunieren ist gesund, jedoch kann nicht jeder in die Sauna gehen, denn wenn bestimmte Krankheiten vorliegen, wie beispielsweise eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, dann wird von dem Gang in die Sauna abgeraten.

Als eine echte Alternative hat sich daher die Wärmekabine herauskristallisiert, die mit einem Infrarotstrahler arbeitet. In einer solchen Infrarotkabine wird nicht die Umgebungsluft erhitzt, wie in der herkömmlichen Sauna, sondern nur der Körper, der sich direkt vor einem Infrarotstrahler befindet. Die Wärmekabine kann bei unterschiedlichen Krankheitsbildern eine sehr wirkungsvolle Therapie sein. Da von einer Infrarotlampe kurzwellige Strahlen ausgehen, sind sie mit der Sonne vergleichbar und wirken tief in den Blutgefäßen. Die Venen weiten sich und es findet ein Venentraining statt. Die Langwelligen Infrarotstrahlen in der Infrarotkabine wirken schon auf oberen Hautschichten und können hier vor allem Verspannungen lindern.

Durch das Schwitzen in der Infrarotkabine kann man zudem bei einer Erkältung alle Bakterien herausschwitzen, da die Wärme im Körper wie ein künstliches Fieber wirkt. Damit sich diese positiven Eigenschaften aber wirklich entfalten können, sollte ein Bad in der Wärmekabine zwischen 20 und 30 Minuten dauern. Nur so kann sich die Tiefenwirkung entfalten und es können selbst starke Verspannungen gelöst werden. Finden kann man die Wärmekabine in vielen Saunalandschaften und auch in Badeländern.
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