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Autor: j.neuman
Datum: 12.10.2009
Views: 2177
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Ernährung und Fettabsaugung

Eine Liposuktion (Fettabsaugung) ist ein operativer Eingriff, der dazu dienen soll dauerhaft unschöne Fettpölsterchen an Bauch, Taille, Rücken, Gesäß, am Oberschenkel, Knie, aber auch an Waden, Fesseln und am Halsbereich zu beseitigen, und zwar dauerhaft. Das Fettabsaugen ist ein medizinischer Eingriff. Aus diesem Grund sollten sich Interessenten (hierzu zählen in den letzten Jahren auch immer mehr Männer) vorab umfassend nicht nur die Vorher-Nachher-Bilder ansehen, sondern sich auch ausführlich über die Risiken einer derartigen Operation informieren. Im Vorfeld einer Fettabsaugung gibt es natürlich eine Voruntersuchung durch den behandelnden Arzt. Dieser wird dem Interessenten auch gleich sagen, dass er die Fettpölsterchen an Bauch, Taille, Rücken, Gesäß, am Oberschenkel, Knie, aber auch an Waden, Fesseln und am Halsbereich zwar dauerhaft beseitigen kann, aber der Betroffene auch selbst etwas tun muss, damit die Fettpölsterchen auch wirklich verschwunden bleiben. So ist zum Bespiel auch eine Ernährungsumstellung und eine regelmäßige sportliche Betätigung (wie zum Beispiel Joggen oder Schwimmen) von Nöten, um die Ästhetik wirklich auch zu erhalten. Jeder Interessent sollte sich dabei im Klaren sein, dass das Fettabsaugen keine Alternative zum Abnehmen darstellt. Für stark übergewichtige Menschen ist die Liposuktion gar nicht erst geeignet. Das heißt stark übergewichtige Menschen müssen zuvor ihr Gewicht reduzieren, damit sie überhaupt von einem Arzt hinsichtlich einer Fettabsaugung behandelt werden.

Wie auch bei einer Haartransplantation sind die Methoden für eine Fettabsaugung sehr unterschiedlich. Und genau wie bei der Haartransplantation richten sich die Kosten für die Fettabsaugung nach der angewandten Methode. Die für die Fettabsaugung am häufigsten angewandte Methode ist die Tumeszenzanästhesie. Entwickelt wurde diese durch den kalifornischen Hautarzt Dr. Jeffrey A. Klein. In einem ersten Schritt werden hierbei ½, aber auch wesentlich mehr Liter eines Gemisches aus sterilem, isotonen Wasser in das Unterhautfettgewebe gespritzt, kombiniert mit einem Betäubungsmittel und Kortison. Die Absaugung des Fetts erfolgt mittels Spezialkanülen. Hautschnitte gibt es bei dieser Methode nicht.
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