 |
Infos zum Artikel
Autor: |
j.neuman |
Datum: |
21.07.2009 |
Views: |
1401 |
Bewertung
 |
 |
Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Haartransplantationen |
 |
 |
Ein Problem bevölkert die Chefetagen dieser Welt. Und nicht nur die Chefetagen. Es macht vor niemandem halt. Von dem Arbeiter bis zum Topmanager, alle trifft es. Sogar Frauen bleiben nicht verschont vom Haarausfall. Schuld daran ist ein Hormon namens DHT. Befindet sich zu viel davon in der Kopfhaut, lässt es Haarwurzeln verkümmern und so kahle Stellen entstehen.
Vorboten sind Geheimratsecken und lichter Haaransatz.
Ist das Problem als solches erkannt, spielen sich immer dieselben Szenen ab. Es wird kaschiert und gekämmt. Manche rasieren sich sogar ganz die Haare ab. Wer es sich leisten kann, greift zu Medikamenten, derer es unzählige gibt. Von günstig bis exklusiv und alle versprechen das Gleiche. Volles und gesundes Haar in nur 3 Tagen.
Was aber, wenn das Haar bereits dünn und licht ist? Dann kann auch das beste Shampoo, die teuerste Pille nichts mehr helfen. Einmal abgestorbene Wurzeln lassen sich nicht reaktivieren.
Aber es gibt Rettung gegen die „Platte“ und die ist noch nicht einmal neu.
Bereits im 18. Jahrhundert wurde über die Verpflanzung von Haarteilen bei Menschen und Tieren berichtet.
Das Haar am Hinterkopf ist nämlich unempfindlich gegenüber DHT, weswegen es in der Regel nie ausfällt.
Die Spezialisten der Haartransplantation machen sich genau diese Eigenschaft zu Nutze und transplantieren Haare von diesen Stellen dorthin, wo es sich lichtet. So verpflanztes Haar produziert bereits nach kurzer Zeit normales Haar. Es wächst genau wie das übrige Haar und gekonnt verpflanzt, erkennt niemand den Unterschied. Nicht einmal der eigene Ehepartner könnte das verpflanzte Har vom originalen Haupthaar unterscheiden. Erkundigen Sie sich im Internet nach Doktor Mwamba Haartransplantation.
|
 |
 |
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
 |
|