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Ein altes Sprichwort besagt: „Wie man sich bettet, so liegt man.“ Mit einem guten Bettgestell, einer warmen Decke und einem Microfaserkopfkissen allein ist es deshalb nicht getan. Auch die Wahl der richtigen Matratze ist von enormer beziehungsweise sogar von zentraler Wichtigkeit für geruhsamen und gesunden Schlaf. Denn wer kennt es nicht? Man wacht morgens auf und fühlt sich total gerädert. Der Rücken schmerzt und am liebsten würde man sich sofort wieder hinlegen, wenn die Matratze doch nur nicht so unbequem wäre. Wasserbetten können gegen solche Probleme Abhilfe schaffen. Mit modernsten Entwicklungen wie der Softside-Technologie verschaffen sie ihrem Besitzer im wahrsten Sinne traumhafte Entspannung. Dadurch, dass das Wasserbett flexibel ist, passt es sich den Bedürfnissen und Gegebenheiten des Körpers an und nicht umgekehrt. Das und die Wärmespeicherung, die tagsüber wärme aufnimmt, und nachts abgibt, sorgen für maximale Entspannung der Muskeln, so dass Verspannungen, die man sich oft im Büroalltag oder als Kraftfahrer holen kann, keine Chance mehr haben. Oft sorgen sich unerfahrene Käufer darüber, ob die Wellenbewegung zu Übelkeit führt oder den Partner aufwecken kann. Ersteres kann eindeutig verneint werden. Es ist sogar möglich, das Wasser in den Betten mit einem Gel anzudicken, so dass die Wellenbewegungen minimiert werden. Außerdem gewöhnt sich der Körper sehr schnell an das neue Liegegefühl im Wasserbett. Dass der Partner aufwachen könnte, kann mit einer Trennung in der Matratze umgangen werden, so dass sich die Bewegungen nur auf die eigene Hälfte des Wasserbettes auswirken und der Partner so nicht gestört wird.
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