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Infos zum Artikel
| Autor: |
Marion Junck |
| Datum: |
20.02.2008 |
| Views: |
2628 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Besserer Säure-Basen-Haushalt durch Entsäuerung |
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In unserem Körper laufen ständig chemische Prozesse ab, die für ein optimales Gelingen einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt brauchen.
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist eine Grundlage für einen funktionierenden Organismus.
Ein wichtiger Ansatzpunkt um das Säure-Basen-Gleichgewicht stabil zu halten ist die Ernährung.
Die "moderne" Ernährung ist jedoch häufig zu sauer und belastet den Stoffwechsel.
Unser Körper reagiert ganz praktisch bei einer zu sauren Ernährung:
Er lagert das Überangebot erst mal im Bindegewebe ein, um den Weg für die nachfolgend zu verarbeitenden Nährstoffe frei zu halten.
Sobald der saure Ansturm vorüber ist, werden die Depots umgesetzt.
Hält die Säurelastigkeit jedoch an, bleiben auch die Depots bestehen.
Anfangs zeigen sich die Stoffwechselbelastungen oft durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Schmerzsensibilität oder Darmprobleme.
Im weiteren Verlauf kann es zur Verschlackung kommen, die sich z.B. durch Cellulite, aber auch durch Gelenkversteifung zeigen kann.
In diesem Zusammenhang wurde auch der Begriff "Wohlstandsleiden" bekannt.
Zu diesen Leiden gehören Erkrankungen wie (ernährungsbedingte) Gicht, Rheuma oder auch das metabolische (stoffwechselbedingte) Syndrom.
Beim metabolischen Syndrom treten Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, erhöhte Harnsäurewerte und Übergewicht gemeinsam auf.
Mit einer Entschlackung durch eine sanfte Entsäuerung kann hier eine wichtige Unterstützung der Selbstreinigung des Körpers erfolgen.
Es gibt Therapien, die sich in der Regel auch leicht im Alltag umsetzen lassen.
Mehr Informationen zum Thema Ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt durch Entsäuerung finden Sie unter www.marion-junck.de.
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