Sehr viele Leute hegen den Traum von den eigenen vier Wänden beziehungsweise vom kleinen Häuschen im Grünen. Allerdings gibt es nur wenige die diesen Traum verwirklichen, ohne dabei über Hürden ohne Stolpersteine zu fallen. Denn der Weg zum Eigenheim ist nicht gerade ein leichter – es gibt zahlreiche Faktoren die beim Immobilienerwerb berücksichtigt werden müssen und den einen oder anderen potentiellen Käufer fast zur Verzweiflung treiben. Wo die einzelnen Stolpersteine liegen, wird im Folgenden aufgezeigt.
Der erste Stolperstein ist die Wahl der Immobilie. Viele Leute lassen sich bei der Immobiliensuche einfach keine Zeit und erwerben ein Objekt, das eigentlich nicht zu ihnen passt. So wird beispielsweise der falsche Zeitpunkt gewählt, es wird ein Objekt in völlig falscher Lage gewählt, oder man übernimmt sich finanziell. Damit all das nicht passieren kann, darf man bei der Immobiliensuche nicht zu emotional werden beziehungsweise sich von seinen Gefühlen leiten lassen – stattdessen sollte man sich zunächst in die Materie einarbeiten, damit man rational Entscheidungen treffen kann.
Der zweite Punkt ist der Ablauf eines Immobilienkaufs. Oftmals fehlt potentiellen Immobilienkäufern jegliches Hintergrundwissen. Sie wissen weder darüber bescheid, wie man mit Immobilienmaklern oder Verkäufern verhandelt, noch wissen sie über rechtliche Aspekte bescheid. Doch das sollte man besser, denn wer hier Fehler macht, dem kommen die Fehler üblicherweise teuer zu stehen.
Der letzte Punkt ist die richtige Immobilienfinanzierung. Sie wird meist viel zu spät angegangen, was letztendlich zur Folge hat, dass keine Zeit mehr bleibt um sich mehrere Finanzierungsangebote einzuholen. Wer sich hingegen mit der Baufinanzierung rechtzeitig auseinandersetzt, der hat Zeit um Vergleiche zu tätigen und findet somit die passende Finanzierung, die auf ihn zurechtgeschnitten ist. Letztendlich bedeutet das mehr Flexibilität und niedrigere Zinsen.
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